Wenn das so weiter geht, wird bald aus einem LEHRKRANKENHAUS ein LEERKRANKENHAUS !!!


Unsere Kontakte mit der MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN
( Herr Rektor Univ. Prof. Dr. Wolfgang Schütz )
.

Unsere Überlegung, die uns zu diesem Schritt veranlasst hatte, war die, dass wir davon ausgingen, dass jeder Leiter einer seriösen UNIVERSITÄT sofort etwas unternehmen wird, wenn ihm bekannt wird, dass an seiner UNIVERSITÄT anstelle der SCHULMEDIZIN eine vereinfachte, nicht der SCHULMEDIZIN entsprechende Behandlungsmethode, an Patienten vollzogen wird.

Ist diese abartige Behandlungsmethode auch noch lebensgefährlich, sollte eigentlich sofort gehandelt
werden
um die Gefahr so rasch wie möglich eindämmen zu können.

Das sollte aber auch für ein LEHRKRANKENHAUS einer UNI gelten !

Arbeitet dieses LEHRKRANKENHAUS weiter nach seinen eigenen und lebensgefährlichen Methoden und behaupten die Ärzte dieses Hauses auch noch, dass dies alles "lege artis" ist, dann hat der Rektor dieser UNIVERSITÄT, diesem KRANKENHAUS die LEHRBEFUNGNIS zu entziehen und sofort ANZEIGE zu erstatten.

Dass den irregeleiteten Ärzten natürlich sofort der Zugang zu den Patienten zu unterbinden ist, wird von uns als Selbstverständlichkeit angesehen.

Wir schrieben einen Brief an den verantwortlichen Rektor und erhielten nach ca. 4 Monaten eine Antwort, mit der wir nicht im Traum gerechnet hatten, obwohl wir einiges an Informationen über das INTERNET schon vorher zugespielt bekommen haben.
Sehen Sie die Originalschreiben unten eingeblendet.

 

Man beachte, was dabei herauskommt, wenn man klären will ob das SPÖ- nahe AKH- Linz - Krankenhaus nun ein LEHRKRANKENHAUS der UNIVERSITÄT WIEN ist oder nicht.
Auf Grund des großen Interesses, haben wir jene UNIVERSITÄT kontaktiert, die nach Angaben des AKH- Linz dem "LEHRKRANKENHAUS" vorangestellt ist.
Wir baten diese um Aufklärung.
Rechts finden Sie unseren Brief an die UNI.
Der Brief
Die nach 4 Monaten erhaltene Antwort:
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Und nun lesen Sie, was eine Frau Dolezal von der Oberösterreichischen SPÖ zu diesem Thema zu melden hat!
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Weitere AKH- Linz - Veröffentlichungen, die in oben angeführte Meldungen, was die das Chaos betrifft, sehr gut hineinpassen.

Hier verhält es sich genau so, wie wir es auch bei den todbringenden Behandlungen erleben mussten....... einige Ärzte wissen dort nicht was sie tun, sie wissen nicht einmal, was sie zu tun hätten!

Kann dieses Krankenhaus wirklich ein LEHRKRANKENHAUS der UNI WIEN sein?
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Da stellt sich die Frage, wer hier nicht weiß, was Faktum ist.
Könnte es sein, dass man Verträge ähnlich wie Behandlungsmethoden so festlegt, wie man es gerade haben möchte?

PREISFRAGE: Wer versteht das alles???
(Hat die UNI- Wien vergessen mit wem sie Verträge abgeschlossen hat?)
(Schmückt sich das parteinahe Krankenhaus mit fremden Federn?)

Wir werden das sicher noch klären !!!!!

So wie wir die Organisation des AKH- LINZ kennen gelernt haben, würde es uns nicht wundern, wenn man dort erst über unsere HOMEPAGE erfährt, dass man gar nicht mehr LEHRKRANKENHAUS der MED. UNIVERSITÄT WIEN ist.

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