Für den Inhalt dieser Seite verantwortlich: Ing. Norbert Weber Mühlenstraße 16 A-4470 ENNS
BREAKING NEWS (2015-03-15)
   
 

 

 

Unsere Vermutung, dass die Krankenanstalt AKH-Linz von sozialistischen Spitzenpolitikern als TÖTUNGSANSTALT benutzt werden könnte, wird durch weitere Unterlagen bestärkt.
Obwohl der Genosse Bundeskanzler Werner Faymann zwar immer wieder beteuert, dass für die
EU-Milliarden-Garantien, die von Österreich unter seiner Führung eingegangen wurden, der einfache österreichische Bürger niemals wird aufkommen müssen, zweifeln wir daran.
Wir können uns eine so wundersame Geldvermehrung, die ohne Nachteile für uns Bürger erfolgen soll, nicht vorstellen.

Wir vermuten daher, dass es einen Zusammenhang zwischen den großzügigen EU-Finanzspritzen und
einem mutmaßlichen TÖTUNGSSTANDARD geben könnte.
Aus zuverlässiger Quelle haben wir die Zahlen einer anderen österreichischen Anstalt erhalten, die unter
einem sehr ähnlichen Motto gegen einfache Bürger vorgegangen war.
Pro Jahr wurden dort sage und schreibe ca. 6 000 Mitbürger einer uns sehr ähnlich erscheinenden
„Behandlung“ unterworfen.
Das Ergebnis war immer das gleiche und endete immer, so wie in unserem gegenständlichen Fall, mit dem Tod.

Unsere Überlegung:

Von Krankenanstalten wird für ein Normalbett € 816, -- pro Tag* verrechnet. Würde man 6 000 Mitmenschen
"lege artis" behandeln wollen, würde man pro Jahr mit rund 2 Milliarden EURO rechnen müssen.
Der im AKH-Linz vom Herrn Univ. Prof. Dr. Gerhard Ransmayr praktizierte Standard könnte da Abhilfe
schaffen.
Ein Standard, in dem wir einen TÖTUNGSSTANDARD vermuten, kann da schon sehr kostenschonend in Erscheinung treten. Dieser Professor gibt auch an, dass ihm für die Exekution dieses Standards
die Straffreiheit zugesichert ist. Diese Zusicherung kann aber in Österreich nur indirekt über die Regierungspartei (SPÖ) erfolgen**.

Das Leben eines einfachen Mitbürgers kann man nicht in EURO erfassen und erscheint rein rechnerisch als wertlos. Eine ernsthafte Behandlung hingegen kann, wie man oben sieht, sehr viel Geld kosten.
 
Wollen wir, wie vermutet, Griechenland retten oder wollen wir leben dürfen?
Das soll der Wähler bei den nächsten Wahlen selbst entscheiden!

* Dieser Tagessatz wurde der Tageszeitung HEUTE entnommen
** Der österreichische Justizminister (ÖVP und zweite Regierungspartei) hat uns schriftlich mitteilen lassen, dass dies bei ihm nicht möglich ist.

 
Wir vermuten, dass die heutigen SOZIALISTEN bzw. SOZIALDEMOKRATEN (SPÖ) unter dem
Decknamen "KRANKENHAUS" eine Tötungsstation für uns Bürger betreiben.
Nur so ist es zu verstehen, dass man im AKH-Linz einen Arzt für eine standardisierte
"SPEZIALBEHANDLUNG" strafrechtlich absichert.

Herr Univ. Prof. Dr. Gerhard Ransmayr, ein mutmaßlicher MASSENMÖRDER, vom AKH-Linz gab die
strafrechtliche Absicherung offiziell bekannt. Und das für einen Standard, der unserer Meinung nach
nur ein Tötungsstandard sein kann.

Im vorliegenden Fall wurde eine Erstickungsvariante angewendet. Laut Frau Dr. Stefanie Hödl, ebenfalls
vom AKH-Linz, wurde der Level für die Sauerstoffsättigung des Blutes von 94% auf 70% abgesenkt.
Laut Experten eine tödliche Maßnahme.

Es sieht für uns ganz danach aus, dass die SPÖ-Parteispitze diesen Standard sogar vorschreibt.
Dass viel mehr dahintersteckt sehen wir an der Tatsache, dass unsere ständigen Veröffentlichungen bis
heute zu keiner Anzeige führten.

Wenn alles rechtens wäre könnte man uns doch anzeigen und über ein Gericht die Punkte,
Standard,
strafrechtliche Absicherung und
Sauerstoffreduktion
klären lassen! 

Aber genau das will man allem Anschein nach nicht und bot sogar den Hinterbliebenen eine sehr hohe
Geldsumme an.
Ist die SPÖ eine Partei, die Bürger, deren "menschliche Qualität" sinkt und auch noch Geld kosten,
selig machen möchte?   

 

Was steckt hinter diesem Fall wirklich?
Das fragen sich viele unserer Leser ! ........................ Wir auch !!!

Stimmt das alles, was wir hier angeführt haben und die zuständigen Politiker unternehmen nichts dagegen, dann sollte man dies uns Bürgern auch sagen, dass es eben so ist.

Stimmt das alles aber nicht, dann sollte man uns bei Gericht ganz einfach verklagen.
Das AKH- Linz und der Herr Univ.Prof. Dr. Gerhard Ransmayr brauchen doch nur eine Kopie des von uns vermuteten "TÖTUNGSSTANDARDS" anfertigen und damit zu Gericht zu gehen.

  Dabei kann Herr Univ.Prof. Dr. Gerhard Ransmayr dort auch gleich bekannt geben, bei wem er sich bezüglich dieses Standards "abgesichert" hat. Er hat sich "nach oben hin abgesichert" gab er uns vor Zeugen bekannt.
   
  Auch kann er die Lungenentzündungs- Nachbehandlung, bei der in seiner Abteilung der Sauerstofflevel von ca. 94% auf 70% herabgesetzt wurde, erklären. Eine Kopie aus einem medizinischen Fachbuch kann er für die Sinnhaftigkeit dieser Behandlung auch gleich mitnehmen. Uns liegt dafür die Aussage von Frau Dr. Stefanie Hödl vom AKH- Linz vor.

Für uns stellt sich auch noch die Frage, warum sich die Parteispitze der
SPÖ zu diesem Fall nicht qualifiziert äußert. Auch ist es uns unerklärlich, warum die SPÖ in einem ihr nahestehenden Krankenhaus nicht eingreift und dort Ordnung und Transparenz einführt. Wie kann man zum Beispiel tot mit schlecht atmen beschreiben .... usw.
Gerne hätten wir auch eine Kopie des besagten STANDARDS, damit wir diesen Behandlungsstandard auf unsere Homepage stellen können. So wäre sichergestellt, dass sich jeder auf Grund von Fakten selbst ein Bild von standardisierten Behandlungsmethoden machen kann.

Anfangs vermuteten wir, dass die behandelnden Ärzte uns nur aus einer möglichen Laune heraus irgend etwas erzählten. Auch wir konnten anfangs das alles nicht glauben. Dann fiel uns auf, dass sich hinter all dem sogar ein System verbergen könnte. Der Ärztekammerpräsident zum Beispiel, hat auf unsere Anfrage bis heute keine Antwort gegeben. Wie sich die Politiker zu diesem Fall äußerten, haben wir teilweise auf unserer Homepage festgehalten.

Wir erwarten Konsequenzen und werden in gewohnter Offenheit die Bevölkerung weiterhin informieren.
   
   
 

NEUES vom MEDIZINSKANDAL
(Politischer Chef dieses AKH- Linz ist der Bürgermeister von Linz (Genosse Dr. Franz Dobusch / SPÖ)
(Skandal durch Herrn Dr. Rainer Hubmann AKH- Linz eingeleitet / Fehlbehandlung Lungenentzündung)


Um uns, unseren aufmerksamen Lesern, kranken und alten Menschen das beklemmende Gefühl nehmen zu können, dass der vom Herrn Univ. Prof. Dr. Gerhard Ransmayr vom AKH- Linz bekannt gegebene STANDARD* in das Arbeitsbild eines
SERIENMÖRDERS fallen könnte, erscheint uns die Klärung, dieser in Österreich üblichen BEHANDLUNGSMETHODE, als dringend notwendig.

Da wir bis heute keine Lungenentzündungs- Nachbehandlung, die auf einer Reduktion des Sauerstoff- Levels beruht, gefunden haben, können wir nur rätseln.
Zur Zeit kennen wir eine absichtliche Sauerstoffreduktion nur in Verbindung mit MORD.
Dass ein toter Patient kaum noch Kosten verursachen kann, ist allgemein bekannt.

Dass der Österreichische GESUNDHEITSMINISTER, der SOZIALIST und Genosse Herr Alois Stöger
(
gelernter Schlosser mit französischem Fernstudium für soziale Praxis)** von diesem Fall nichts hören möchte, nährt unsere Vermutung, dass man so Kosten verursachende Patienten, auch gegen deren Willen, ganz einfach tötet.

Das würde auch zur Aussage des Herrn Univ. Prof. Dr. Gerhard Ransmayr vom AKH- Linz passen, dass es sich hier um einen üblichen STANDARD handelt. Das hätte eben die Standardisierung an sich, dass alle Menschen in Österreich so behandelt werden. Hat jemand an "menschlicher Qualität" eingebüßt, vermuten wir, dass ihm der Sauerstofflevel bis zu seinem Tod auf 70% reduziert wird.

Wir informieren weiter und bringen dieses Thema österreichweit mit Postwurfsendungen und INTERNET- Infos in den Wahlkampf 2013 ein !

* Ein Standard, bei dem man sich nicht strafbar macht .... Aussage des Herrn Univ .Prof. Dr. Gerhard Ransmayr vom AKH- Linz.
** http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/608180/Alois-Stoeger_Der-Dauerpatient
http://de.wikipedia.org/wiki/Alois_Stöger_(Politiker)

 

   
   
 
Der MEDIZINSKANDAL nimmt eine neue Dimension an !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
WIR WOLLEN DAS LEBEN VON FRAU ROSEMARIE WEBER RETTEN !!!!!!!!!!!!
BEMERKUNG: Nicht wir bringen das ALLGEMEINE KRANKENHAUS DER STADT LINZ um seinen guten Ruf, sondern das macht der in diessem Krankenhaus beschäftigte Arzt Dr. Rainer Hubmann, der unserer Meinung nach mit mittelalterlichen und todbringenden (Farbeinschätzung des Blutes / der erstickenden Patientin, bei der durch Sauerstoffmangel bereits der Zerfall des Hirns eingesetzt hatte, keinen Sauerstoff verabreicht) Behandlungsmethoden eine Lungenentzündung bei Frau Rosemarie Weber zu heilen versuchte. Wenn dann der Krankenhausdirektor, Herr Dr. Heinz Brock gegenständliche Behandlung als "lege artis" und korrekt bezeichnet, dann sehen wir das "Problem" als etwas umfangreicher an. Dieser Direktor führte auch noch einen Gerichtsprozess gegen die Angehörigen des "Behandlungsopfers". In dieser sogenannten Feststellungsklage wurde das Krankenhaus für den Behandlungsausgang verantwortlich gemacht.
  WIR MÖCHTEN FRAU ROSEMARIE WEBER ZU HAUSE PFLEGEN KÖNNEN !!!
 
Wechsel zu DETAILS WARUM STELLT DIE FIRMA ELECTRONICUM DIESEN FALL INS INTERNET?
Siehe Abschnitt "DETAILS" !!!!!!!! Frau Rosemarie Weber war die Eigentümerin von ELECTRONICUM
  Da der politische Chef dieses Krankenhauses der Bürgermeister (Dr. Franz Dobusch / SPÖ) von Linz ist und wir auch keine Zeit mehr hatten, auf ein Gerichtsurteil warten zu können, versuchten wir auf politischer Ebene Hilfe zu bekommen, damit wir das Krankenhausopfer noch lebend zur Heimpflege bekommen können. Auf dieser Ebene erreichten wir nichts! Wenn schon die SPÖ-Politiker aus diesem Fall nichts lernen ..... wir schon !!!
Die Verbreitung dieses Falles schreitet dank INTERNET & GOOGLE rasch voran und wir sehen, dass die Leute auch schon vorsichtiger werden.
   
96)
Haben in ÖSTERREICH alle Bürger gleiche Chancen ?

Machen Sie sich selbst ein Bild davon.

Während der Krankenhausdirektor Dr. Gattner, der im MEDIZIN - SKANDAL AKH- Linz / Rosemarie Weber involvierten Anstalt, über eine nicht nach SCHULMEDIZIN erfolgte Behandlung bei einer ORF- Live- Sendung lachen konnte (man wandte bei der Behandlung eine nicht nach der SCHULMEDIZIN vorgeschriebene Blut- Sauerstoffsättigungsmessung an ... Ergebnis KOMA), sollten andere Mitbürger mit der Abweichung von der SCHULMEDIZIN große Schwierigkeiten bekommen. Hier sitzen nun die Eltern (medizinische Laien) wegen "Quälens" auf der Anklagebank.

Da tritt auch der in ÖSTERREICH "weisungsgebundene" Staatsanwalt in Erscheinung.

Warum müssen Laien nach SCHULMEDIZIN vorgehen und ein Arzt eines LEHRKRANKENHAUSES der UNIVERSITÄT INNSBRUCK, dessen politischer Chef der sozialistische Bürgermeister von Linz ist, braucht sich nicht an die SCHULMEDIZIN halten?
Dort wird eine doppelseitige Lungenentzündung mit Absenkung des Blutsauerstofflevels*, ab dem unterstützend eingegriffen wird, "nachbehandelt".

* So von Frau Dr. Stefanie Hödl unter Zeugen bekannt gegeben.
SCHULMEDIZIN 024
Hier anklicken !
 
95)
Bürgermeister hat für KRANKENHAUSOPFER kein GELD !!!

Der Bürgermeister von Linz, der sozialistische Politiker und politische Chef des AKH- Linz, Herr Dr. Franz Dobusch, wollte von den Angehörigen des Krankenhausopfers ("seine" Krankenhausärzte haben die Patientin Frau Rosemarie Weber bei der "Behandlung" einer Lungenentzündung zum Krüppel behandelt) , dass diese Angehörigen auch noch für die daraus entstandenen Pflegekosten selbst aufkommen sollten, da er kein Geld für so etwas habe.

Jetzt muss man aus Zeitungen erfahren, mit was sich das Team um Herrn Dr. Franz Dobusch in dieser Zeit beschäftigte ..... mit dem Geld der österreichischen Steuerzahler hat man sich auf Spekulationen in Fremdwährungskrediten eingelassen.

Bei, wie mir scheint, ähnlichen "Geschäften", zum Beispiel die in der Karibik verspekulierten Gewerkschaftsgelder, wurden Milliardenbeträge der einfachen Arbeiter verzockt. Das war der über Jahre für Streiks angesammelte Streikfond der österreichischen Arbeiter. Das Geld der einfachen Arbeiter also! Viele Arbeiter haben schon vergessen, dass der sozialistische Politiker, Herr Verzetnitsch den Streikfond in die Karibik "geschickt" hat und so einige wenige reicher gemacht hat.

Bei dem jetzigen Coup ist zwar die Summe wesentlich kleiner (laut Experten nur bis zu € 700.000.000,00 möglich), aber hier sind Steuergelder betroffen ..... hier zahlen alle mit.
Ob nun bei AKH- Linz- Patienten noch mehr gespart werden muss?

Zeitungsartikel

Hier anklicken !

94)
Dass der Arzt Univ. Prof. Dr. Gerhard Ransmayr vom AKH- Linz, für das Behandlungsopfer Frau Rosemarie Weber einen Level der "menschlichen Qualität" anlegt ist für uns unfassbar. (Was dafür ausschlaggebend ist, ob einem im Falle des Falles überhaupt noch geholfen wird, wenn man Hilfe braucht)

Dass bei Gericht, eine Mitbürgerin (Rosemarie Weber) die erhöhte Blutzuckerwerte aufwies, aber noch keine Symptome erkannt hatte, also selbst von der Diabetes nichts wußte, als unheilbar eingestuft wurde und bis zu ihrem Tode überhaupt nichts mehr arbeiten könne, ist für uns und viele andere Mitbürger unfassbar.

Dass aber der MAGISTRAT WIEN in Seniorenheimen der Stadt Wien bereits ab dem 60. Lebensjahr, die Senioren- GENOSSEN und andere ihrer Namen beraubt und diese nur noch als Nummern führt, ist ein weiteres HighLight, das uns beachtlich erscheint.
Da in Österreich nur Menschen aber keine Nummern ein Wahlrecht genießen, könnte durch die Nummerierung diese Errungenschaft der Demokratie in solchen Anstalten entschwunden sein.
Ein Zusammenhang mit "menschlicher Qualität" ist uns nicht bekannt.
Wir bringen auf alle Fälle, da uns daraus auch ein finanzieller Schaden entstanden ist, diese Vorgangsweise zur Anzeige.
Wir berichten weiter!
Klicken Sie auf rechtes Bild um Details zu erfahren!

PostverweigerungHier anklicken !

93)
Der Fall hat eine neue Dimension !!!
Es ist so unglaublich, dass man es als Bürger eines mitteleuropäischen Staates ganz einfach nicht glauben kann.

Das AKh- Linz versucht nun, unsere Veröffentlichungen durch eine Klage (Kreditschädigung) zu stören. Was uns aber besonders unglaublich erscheint und nicht nur uns entsetzt, ist die Tatsache, dass das Krankenhaus nichts daran fand, dass man die Blutqualität (den Sauerstoff betreffend), im "venösen" Blut ermittelt hatte. (Bei einer doppelseitigen Lungenentzündung!!!!!!!!!)

(So ein Unfug ist jenem gleichzusetzen, als würde eine Stadtverwaltung die Trinkwasserqualität nicht am Zapfhahn, sondern in der Kläranlage messen!)


Einem Krankenhaus, das laut Herrn Dr. Rainer Hubmann, nicht die einfachsten Blutsauerstoff- Messgeräte (PULSOXIMETER) in seiner Internen Abteilung hat und wo man das Blut nach der Farbe schätzt, vorzuwerfen, dass dieser Arzt wie mir scheint "mittelalterlich" arbeite, ist wohl noch eine Verharmlosung des tatsächlich dort herrschenden Zustandes.

Wie im vorliegenden Fall geschehen, hätte man nur unbeschadet überleben können, wenn man schon zu Beginn der Behandlung einen medizinischen Gutachter mit ins Krankenhaus gebracht hätte.

Damit alle jene, die diese neue Tatsache nicht glauben wollen oder ganz einfach nicht glauben können, haben wir einen entsprechenden Auszug aus dieser Klage ins INTERNET gestellt.

Wir berichten natürlich in gewohnter Offenheit weiter und werden dies erst dann beenden, wenn man in glaubwürdiger Weise sichergestellt hat, dass es so einen Fall nicht mehr geben kann. Hier sprechen wir aber nicht nur vom Versagen des Herrn Dr. Rainer Hubmann, sondern vom Verhalten der Krankenhausleitung und vom Verhalten der zuständigen Politiker.
Auszug aus Klage welche vom AKH- Linz eingebracht wurde
Hier anklicken !
92)
Da das AKh- Linz immer noch nicht zur Ansicht gekommen ist, dass es besser wäre, gefährliche Ärzte* (Dr. Rainer Hubmann, Dr. Heinz Brock, der gegenständliche Behandlung verteidigte) von den Patienten fern zu halten, haben wir nun den Weg der allgemeinen Information eingeschlagen. Wenn man es nicht schafft, Gefahren eindämmen zu können, dann sollte man wenigstens seine Mitmenschen auf die Gefahren aufmerksam machen.

Ende März 2010 haben wir aus Zeitgründen einen noch relativ harmlos gestalteten Flyer an einen Teil unserer Mitbürger versendet.


Die Einteilung der Patienten nach ihrer

"menschlichen Qualität" samt ihren Folgen
und die
Einstufung von an Zucker erkrankten Menschen

werden dem Herbst- Flyer die nötige Schärfe verleihen.

Klare Dokumentation, knallhart aufgetischt, das kann unser menschliches Hirn rasch aufnehmen und langfristig abspeichern. Das hat LANGZEIT-WIRKUNG!
(Das wird auch nötig sein. Eine rasche Änderung ist in diesem Krankenhaus nicht zu erwarten)

Unser Motto:
Besser beim Lesen zittern, als jahrelang im Koma liegen!

Wir arbeiten daran !
(Unsere Arbeiten werden in unserer Freizeit durchgeführt. Die unserer Meinung nach gefährlichen medizinischen Maßnahmen** hingegen, werden vom Krankenhaus in der Dienstzeit entwickelt und vom Steuerzahler auch noch bezahlt)

* Dr. Rainer Hubmann lässt einer Arterie venöses Blut entnehmen. Frau Dr. Hödl schreitet erst ein, wenn der Blutsauerstoffwert auf 69% gefallen ist. Univ. Prof. Dr. Gerhard Ransmayr will Frau Rosemarie Weber nicht helfen, weil diese über zu wenig "menschliche Qualität" verfügt (Reanimationsverweigerung)..... usw.
** Sinnlose Blutabnahme, wenn man nicht weiß, welches Blut man abgenommen hat. Einen gesundem Magen nach Billroth2 entfernen ....
 
91)
Wenn man in diesen Tagen (2009-12-07) einen Blick in die UNI- WIEN wirft, könnte man im Audimax eine "neue Generation von Österreichischen Medizin-Studenten" vermuten. Möglicherweise wird man aber auch erfahren, dass es sich hier nicht um Studenten handelt, sondern um Obdachlose, die jetzt auf den Sesseln der Studenten Platz genommen haben.
Egal welchen Informationsstand bezüglich der derzeitigen "UNI- Besetzung" man hat, möchten wir hier folgendes feststellen:

Diese Universitätsgäste würden mit Sicherheit als Laien- Ärzte eine Lungenentzündung nicht schlechter behandeln, als es Herr Dr. Rainer Hubmann im AKH- Linz, mit abgeschlossenem Studium, gemacht haben.

Dr. Rainer Hubmann schätzt venöses Blut, das einer Arterie entnommen wurde, nach der Farbe ein. Frau Weber erstickte, ohne dass ihr dieser Arzt Sauerstoff verabreichte.
Univ. Prof. Dr. Gerhard Ransmayr setzt einem Komapatienten eine nicht funktionierende Luftaufbereitung an die Kehle ... usw.
Und der Bürgermeister von Linz, Dr. Franz Dobusch ( SPÖ), der politische Chef dieser Anstalt schreitet nicht mit für uns sichtbaren Konsequenzen ein.
Und der Ärztekammerpräsident Prim. MR Dr. Walter Dorner schweigt.
vergrößern
Hier anklicken !

Der direkte Weg ins AUDIMAX der Universität WIEN.
90)


Dr. Rainer Hubmann, der wie uns scheint, medizinisch gesehen, wie noch vor Maria Theresias Zeiten, werkt bzw. Herr Dr. Heinz Brock, der solche Methoden als "korrekt" bezeichnet, sind im AKH - Linz noch angesehene Personen. Die Linzer Stadträtin, Genossin Dolezal bezeichnete Herrn Dr. Rainer Hubmann als noch einen der besten Ärzte in dieser Anstalt. Da muss man sich doch Gedanken machen.

Oft wird uns mitgeteilt, dass Patienten gegen ihren Willen in das AKH- Linz gebracht wurden, da nur dieses Krankenhaus Aufnahme gehabt hätte.
Wie man sieht, hat man in Österreich als Normalbürger kein Recht auf ein Krankenhaus, in dem alle Ärzte schon nach der SCHULMEDIZIN behandeln.
Da angeblich Österreich über die beste ärztliche Versorgung verfügt, tröste man sich damit, wie es dann den Patienten in Deutschland, Schweiz, USA .... usw. ergehen muss.

An dieser Stelle möchten wir vermerken, dass wir nicht alle Fälle, die uns andauernd erreichen, hier auflisten können, da Recherchen zu zeitaufwendig sind. Rechts ein weiteres Beispiel!

Blut wird nach der Farbe eingestuft, weil es auf der Internen Abteilung keine PULSOXIMETER gibt. Univ. Prof. Dr. Biesenbach hat diese Zeugenaussage seines OA- Arztes bei Gericht dahingehend akzeptiert, dass er nicht widersprochen hatte.
**Dr. Rainer Hubmann gibt an die laut Krankenhausdokumentation bereits erstickende Patientin gefragt zu haben, ob sie Sauerstoff möchte. Diese bereits schwer ansprechbare Patientin soll ihm mitgeteilt haben, dass sie keinen Sauerstoff möchte. Damit stellt unserer Meinung nach Herr Dr. Rainer Hubmann diese Patientin in das Eck der Selbstmörder.

vergrößern
Hier anklicken!
89)
Wie jemand in SPÖ- Kreisen mit Vorschriften umgeht, sieht man auch an einem anderen Beispiel. Hier geht es zwar nicht um eine lebensbedrohliche Angelegenheit, aber es zeigt unserer Meinung sehr gut auf, wie weit auch ein anderer SPÖ- Politiker zu gehen wagt, damit es so läuft, wie er es haben möchte. Dieser Fall ist so unglaublich, dass man sich, sollte diese Vorgangsweise Schule machen, als Österreicher nur schämen könnte. Liebe europäische Mitbürger, hier geht es nicht um eine Aktion, die in einem entfernten Land durchgeführt wurde. Nein, hier geht es um eine Tat, die in Österreich, einem Land das in andere Länder sogar Wahlbeobachter entsendet, stattgefunden hat. Klicken Sie auf das rechte Bild!
vergrößern
88) Bei den in der KW 39 versendeten "INFORMATIONSSCHREIBEN" befanden sich auch einige Adressen von Bewohnern aus Altenheimen. Die entstandenen Reaktionen, die uns über Heimleitungen mitgeteilt wurden, veranlassen uns folgende Fragen zu stellen:

1. Soll man ältere Mitbürger informieren, was mit Frau Rosemarie Weber im AKH- Linz geschehen war? Herr Univ. Prof. Dr. Gerhard Ransmayr, stellte fest dass Frau Rosemarie Weber zu sehr die "menschliche Qualität"* verloren hätte, sollten Herzprobleme auftauchen, ist eine Reanimation unethisch. (Was wir in diesem Krankenhaus erlebt hatten und mit diesem Krankenhaus noch immer erleben, wirkt auf viele Menschen wie ein Schauermärchen aus einer bereits längst vergangenen Zeit. So ist es aber leider nicht, wir berichten aus der JETZT-Zeit.)
2. Soll man schweigen und alte Leute einem Personal ausliefern, das über das Leid seiner Patienten noch lachen kann? (AKH- Linz Pflege- Direktor Herr Gattner lachte bei einer Live- Radiosendung als einer seiner Ärzte eine Patientin meiner Meinung nach mit mittelalterlichen Behandlungsmethoden ins Koma behandelt hatte.)
Wir treten für eine klare und ehrliche Informationslinie ein, deren Ziel es ist, dass in allen Krankenhäusern Österreichs endlich die SCHULMEDIZIN zum Einsatz kommen kann.
87) Die von uns gesetzten Aktionen für die Wahl in Oberösterreich haben wir sogar in einer etwas gesteigerten Form, durchführen können. Wir hoffen so ein Stück näher gekommen zu sein, damit endlich in allen Österreichischen KRANKENHÄUSERN die SCHULMEDIZIN zur Anwendung kommen wird. Von Herrn Dr. Rainer Hubmann werden im AKH- Linz, (der politische Chef ist der Bürgermeister von Linz (SPÖ)), werden nicht alle Patienten entsprechend der SCHULMEDIZIN behandelt. Wer stirbt schon gerne wie mir scheint völlig sinnlos? Im AKH- Linz verzichtet man laut Gerichtsaussage der Herrn Dr. Rainer Hubmann, sogar auf die Anschaffung einfachster Blutmessgeräte, wie es Pulsoximeter (Einzelpreis € 150,00) sind ..... und das auf einer Internen Abteilung.
Da vom AKH- Linz auch noch die UNIVERSITÄT WIEN in den Kreis der Ungereimtheiten mit aufgenommen wurde (das AKH- Linz bezeichnet sich immer noch als LEHRKRANKENHAUS dieser UNI, obwohl die UNI Wien dies offiziell in Abrede gestellt hat), werden wir unsere Informationskampagne nun mit allen uns zur Verfügung stehenden und gesetzlich gedeckten Mitteln auf die kommenden Wahlen in Wien ausdehnen.
Liebe Mitbürger! Wir bitten um entsprechendes Adressenmaterial. Zur Zeit sind wir finanziell in der Lage ca. 50 000 Post- Briefe versenden zu können. Bei E- Mail Adressen haben wir kein Limit, da diese von einem eigenen Server in unbegrenzter Anzahl versendet werden können. Bitte helfen Sie mit, dass die in Österreich noch immer nicht gebannte Lebensgefahr, endlich eindämmt werden kann. Wir berichten weiter!
86)

Dass sich ein solches Krankenhaus auch noch selbst in den Rang eines LEHRKRANKENHAUSES der UNI WIEN, stellen darf, ist selbst für Experten kaum zu glauben.
Und die Politiker ....... die halten es lieber mit dem Vogel- Strauss und hoffen über den Zeitfaktor auf ein Ende, ohne selbst etwas dazu beitragen zu müssen.
Wir informieren weiter unsere Mitbürger, wie wir es in Niederösterreich, Kärnten, Salzburg und Vorarlberg gemacht haben. Wir bedanken uns für die bei uns eingegangenen Spenden, die uns ein ähnliches Vorgehen auch in Oberösterreich und in Wien ermöglichen. DANKE !!!
 
85) An dieser Stelle möchten wir uns für die Zusendung der vielen Adressen und E-Mail-Adressen bedanken. Unsere Datenbank dürfte bereits, was UNI- Professoren, Spezialisten und medizinische Einrichtungen anbelangt eine der umfangreichsten Datenbanken sein. Diese soll aber noch perfekter werden! Wir bitten um weitere Adressen! Wir freuen uns auch sehr über Kongress- Teilnehmer- Listen.
Auch wollen wir diese Datenbank auf andere Mediziner erweitern. Wir sind für jede weitere Adresse dankbar und werden diese in unser Gesamtprojekt integrieren.
84) Die Verhaltensweisen der am gegenständlichen MEDIZINSKANDAL beteiligten Personen, haben nach unserer unermüdlichen und weltweiten Verbreitung, nun doch Reaktionen hervorgerufen.

1) Die MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT WIEN hat uns schriftlich mitgeteilt, dass das ALLGEMEINE KRANKENHAUS DER STADT LINZ kein LEHRKRANKENHAUS der MED. UNI WIEN ist.
2) Mit SCHWEIGEGELD in Höhe von € 150.000,00 wollte das ALLGEMEINE KRANKENHAUS DER STADT LINZ erreichen, dass wir unsere Krankenhaus- Informationen aus dem INTERNET nehmen.

An dieser Stelle wollen wir anmerken, dass Herr Dr. Rainer Hubmann, das ist jener Arzt, der für den gegenständlichen SKANDAL verantwortlich ist, im AKH- Linz weiterhin an Patienten heran gelassen wird!
83) Dass ein Mensch vom Leiter der Neurologischen Abteilung, Herrn Univ. Prof. Dr. Gerhard Ransmayr im AKH- Linz nach seiner "menschlichen Qualität" eingestuft wird, ist für viele Mitmenschen beängstigend. Lebensverlängerung um jeden Preis gibt es für diesen Arzt im AKH-Linz auf alle Fälle für Menschen, dessen "menschliche Qualität" nicht mehr auszureichen scheint, nicht mehr.

Interessant ist dazu, die in einem GEDÄCHTNISPROTOKOLL festgehaltenen "Ansprache" des Herrn Univ. Prof. Dr. Gerhard Ransmayr.

...... Ich gehe kein Risiko damit ein, das ist alles abgesichert und wir werden das hier bitte kollektiv (das heißt das Haus) prüfen lassen. Wir werden uns rechtlich absichern und die G`SCHICHT ist erledigt*.....

Und dieser Arzt hat im Anschluss daran bei der Patientin ROSEMARIE WEBER die elektronische Blut-Sauerstoffüberwachung entfernen und ihr eine nicht funktionierende Atemluftaufbereitung an den Hals anschnallen lassen. Jetzt ist diese Patientin tot. (* uns liegt das komplette Protokoll vor / Man beachte, dass anfangs alles abgesichert sei, aber rechtlich erst später abgesichert werden soll)
82) Immer wieder bekommen wir Hinweise, dass so ein Vorgehen, gegen hilfesuchende Patienten auch gegen das Grundgesetz verstoßen könnte. Hier sei vermerkt, dass es sich im gegenständlichen Fall der in einem Krankenhaus, das der SOZIALISTISCHEN PARTEI ÖSTERREICHS nahesteht handelt und dass wir nicht in Deutschland, sondern in Österreich leben.

Hier gehen die Uhren anders.

Auch soll hier vermerkt werden, dass die Österreichische Staatsanwaltschaft "eingeschaltet" war aber den Fall, für die neu geregelte Gesetzeslage, "zu langsam" (rückwirkende Gesetztesänderung) bearbeitet hatte, sodass der Fall rein aus formellen Gründen eingestellt werden musste. Und das bei einer schwerwiegenden Anklage!
(Auf Wunsch können wir die genauen Unterlagen an Interessenten zusenden)

Auch soll an dieser Stelle klar betont sein, dass diese Staatsanwaltschaft "weisungsgebunden" ist. Bitte schlagen Sie Österreichische Zeitungen auf, dann erfahren Sie, was dies in der Realität bedeutet.
Derzeit sind in Österreich nur die Gerichte als unabhängige Institutionen anzusehen. Immer wieder hört man aus den Medien, dass auch dort etwas "zugefügt" werden solle.
Dann aber sind wir, was unsere Rechte anbelangt, wieder in das Mittelalter zurückversetzt.

In Deutschland aber sind im GRUNDGESETZ wie folgt verankert:

I. DIE GRUNDRECHTE
Artikel 1 (1)
Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

Artikel 2 (2)
Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich.

Und wie es in Österreich aussieht, sehen Sie an unserem Fall, wo eine politische Partei an der Seite eines Krankenhauses steht.

81)

Wie abgestumpft ein meiner Meinung nach von der SPÖ geschütztes Krankenhauspersonal werden kann, möchte ich hier, an Hand eines Beispieles, wie folgt veranschaulichen:

Polizisten in Krems sind so sehr geschockt, weil bei einer misslungenen Festnahme in der Nacht, ein Kaufhausdieb erschossen wurde, dass diese Beamten 3 Tage lang nicht einmal einvernommen werden konnten.

Im AKH- Linz hingegen lief Schwester Iris Duscher, als Frau Rosemarie Weber in der Nacht Erstickungsanfälle bekam, ganz einfach davon. Liegt diese Patientin dann im Koma, findet der Pflege- Direktor (Hr. Gattner) dies alles für so lustig, dass er öffentlich, über diesen unfassbaren Fall, lachen konnte.

Ist das eine neue Form der sozialen Wärme?
Die mühsam ersparten Streikgelder der österreichischen Arbeiter in der Karibik verjubeln und sich Geld im Nylon-Säckchen zuzuschieben, während man Patienten mit eingeschränkter menschlicher Qualität (Faall Weber Rosemarie) ganz einfach nicht mehr helfen möchte, ist das wirklich das, was sich die österreichischen Wähler wünschen?
80) Es ist schon wirklich unglaublich, was ein fehlgebildeter Arzt (Herr Dr. Rainer Hubmann schätzt bei einer doppelseitigen Lungenentzündung den Sauerstoffgehalt des Blutes nicht im arteriellen, sondern im venösen Blut / im Anschluss daran gibt er an, dass es auf seiner Internen Station noch keine Pulsoximeter gibt ..... usw.) in einem KRANKENHAUS so alles machen darf, ohne seinen Posten zu verlieren.
Dass zwei andere Ärzte (Univ. Prof. Dr. Gerhard Ransmayr und Frau Dr. Hödl), wie mir scheint, ihre Arbeit auch nicht sehr ernst nehmen dürften (Herr Univ. Prof. Dr. Gerhard Ransmayr will einen Menschen (Rosemarie Weber) mit eingeschränkter "menschlicher Qualität" überhaupt nicht mehr reanimieren ..... / Frau Dr. Hödl will überhaupt erst einem Patienten Sauerstoff geben, wenn sein Blutsauerstoffwert in der Arterie unter 70% gefallen ist ... usw. ) erscheint mir als eine logische Folge. Lässt man nämlich schwach ausgebildete Ärzte, weitab vom "Hippokratischen Eid" sich ständig selbstverwirklichen und zeigt man diesem Personal nicht an Hand von Konsequenzen die ethischen Grenzen, dann entsteht das, was wir im AKH- Linz erleben mussten. Wobei das Wort "erleben" nicht ganz richtig hier verwendet ist. Die Verblendung geht dort bereits so weit, dass auch schon eine Blutsauerstoffmessung im venösen Blut, bei einer doppelseitigen Lungenentzündung, als "lege artis" vom Direktor Dr. Heinz Brock bezeichnet wird*.
Man beachte, ein Arzt löst einen SKANDALl aus und andere Kollegen versuchen durch, wie uns scheint, falsch verstandene Kollegialität oder Solidarität diesen zu decken und bringen sich dabei selbst und das gesamte Krankenhaus sowie eine politische Partei in eine schwierige Lage. Was aber dem Patienten dabei angetan wird, das kümmert kaum einen dieser beteiligten Ärzte und schon gar nicht die von "sozialer Wärme" redenden SPÖ- Politiker.
Dass der Direktor Gattner sich an einem, durch seine Ärzte zugrundegerichteten Patienten auch noch in aller Öffentlichkeit erfreuen kann, ist unfassbar.
Mit nur einem "gesunden Menschenverstand" ist das alles, meiner Meinung nach, nicht mehr zu verstehen.
* Details dazu finden Sie auf unserer Homepage
79)
Wir werden noch mehr vor dieser Gefahr warnen !!!
Über Ereignisse in AFRIKA wird gerne berichtet. Über eigene Untaten will man lieber schweigen. Wir stellen einen Fall unserem Fall gegenüber. Beide Fälle haben das gleiche Ergebnis.
Wohlgemerkt unser Fall ist sicher nicht in die Kategorie der "KUNSTFEHLER" einzureihen.
Um zu einem "KUNSTFEHLER" zu kommen, muss das Krankenhauspersonal in kritischen Situationen auch anwesend sein und darf nicht ganz einfach davonlaufen.
Fall - Gegenüberstellung
78)
Wie "betriebsblind" ein Politiker an seinem Arbeitsplatz sein darf, sieht man in einer am 4. Juni 2009 in der KRONEN - Zeitung gesehenen "bezahlten Anzeige".

Unser Kommentar wurde auf diese Anzeige geschrieben.
Auf diese Weise kann man unserer Meinung nach nur unwissende Wähler oder Wähler mit suizidalen Neigungen ködern! (Diese werden, wie man sieht, immer weniger)
vergrößern
77)
Der MEDIZINSKANDAL zieht laufend neue Kreise.

- Erstens läuft mit großer Sorgfalt die weltweite Suche nach einer UNIVERSITÄT, die eine Sauerstoffmessung bei einer doppelseitigen Lungenentzündung, im venösen Blut lehrt und dies wie es vom Direktor Dr. Heinz Brock aus dem AKH- Linz als "lege artis" eingestuft wird.
(Dr. Rainer Hubmann und Dr. Heinz Brock vom AKH- LINZ haben ein vereinfachtes Messverfahren für Blut entwickelt, das auf Schätzung beruht und dem der österreichische Gesundheitsminister, Herr Dr. Alois Stöger bis jetzt nicht widersprochen hat)
- Zweitens läuft mit großer Sorgfalt die weltweite Suche nach einem KRANKENHAUS, das ihren KOMAPATIENTEN eine blockierbare Luftzuführung an den Hals hängt und dabei alle "störenden" elektronischen Überwachungsgeräte ganz einfach entfernen lässt. Findet Hr.
Univ. Prof. Dr. Gerhard Ransmayr
diese "nicht funktionierende Luftaufbereitung" für einen Koma- Patienten mit der "SCHULMEDIZIN" vereinbar?

vergrößern
76) Wir bedanken uns für die zur Verfügungstellung einer "Sortiermaschine" die über die EXCEL- Begrenzung von 65.536 Einträgen hinausgeht.
So sind wir in der Lage jede Menge an E-Mail- Adressen und auch Post- Adressen wesentlich leichter bearbeiten zu können. DANKE !
75) Liest man sich diesen vorliegenden MEDIZINSKANDAL einmal durch und stellt man sich vor, Herr Dr. Rainer Hubmann hätte Ihre Gattin , ihre Tochter oder ihren Sohn "behandelt" und sie stellen fest, die verantwortlichen Politiker keine für sie sichtbaren Konsequenzen ziehen und wenn sie dann noch vom Krankenhausdirektor ausgelacht werden ....... spätestens dann werden sie die Rolle der SPÖ in diesem Fall verstanden haben.
74) Wir bedanken uns für die zahlreich einlangenden E-Mail- Adressen von Universitätsprofessoren aus den Bereichen:
- Lunge
- Neurologie
- Intensivmedizin
- Rechtswissenschaft

Obwohl wir mittlerweile über eine beeindruckend große Adressen- Datei verfügen, bitten wir um weitere solche Einträge. (Wir können alle üblichen Dateiformate in unsere Gesamtdatei aufnehmen!)
Nur so ist es uns möglich diesen gegenständlichen SKANDALl, als "abschreckendes Beispiel" weltweit so publik zu machen, dass vielleicht doch noch in allen österr. Krankenhäusern die SCHULMEDIZIN in den Vordergrund gestellt wird.

Die Ausweitung des Falles schreitet voran und so bitten wir auch noch um Adressen von UNI- Professoren, die mit Strömungstechnik zu tun haben.

(unsere E-Mail-Adresse ist: office@electronicum.at ) Bitte unter Betreff "ADRESSEN" angeben.
73)
Nachdem das AKH- Linz - Krankenhausopfer schon wieder in diesem Krankenhaus gestorben ist, stellen wir nun in aller Offentlichkeit folgende Fragen:
Bitte hier anklicken! FRAGEN

72) Um das Leben anderer Mitbürger schützen zu können, sind wir aktiv in die Wahlen von KÄRNTEN und SALZBURG eingestiegen. Über das INTERNET, die POST und über Flugblattverteilungen auf den Straßen haben wir Mitbürger gewarnt, damit diese in der Lage sind, Gefahren selbst zu erkennen und nicht alles glauben, was ihnen erzählt werden könnte.
Die direkte Resonanz bei den Flugblattverteilungen zeigte uns das riesige Interesse, das Leute für ihr Leben aufbringen können.
Ab jetzt konzentrieren wir uns auf die Bundesländer OBERÖSTERREICH und WIEN.
ACHTUNG: Für Oberösterreich suchen wir für die größeren Städte Leute, die uns bei der Verteilung der Flugblätter helfen wollen. Für die anfallenden Unkosten werden wir aufkommen und bitten an dieser Stelle auch noch um SPENDEN. (Für Details hier anklicken!)
71) Das KRANKENHAUSOPFER ist tot !!!
Und wie könnte es anders sein:
Im AKH- Linz gestorben und der behandelnde Arzt, Herr Univ. Prof. Dr. Gerhard Ransmayr hat keine Ahnung, woran sie gestorben ist. In einem Telefonat vermutet er eine Lungenembolie.
Die Luftzuführung, die man in diesem Krankenhaus für Frau Rosemarie Weber gewählt hatte, erschien nicht nur uns als untauglich. Laufend hat diese, unseren Recherchen nach nur im AKH- Linz zur Anwendung kommende Luftzuführung, bei der Patientin Erstickungssituationen hervorgerufen. Fachärzten aus anderen Krankenhäusern, ist so eine Luftzuführung, mit funktionierender Luftbefeuchtung, nur bei "überwachten Patienten" auf Intensivstationen bekannt! Die Anwendung bei einem "nicht überwachten Patienten" in einem einfachen Stationszimmer, wird von diesen Ärzten als "nicht zu glauben" eingestuft.
Um Klarheit zu erlangen, woran die Patientin nun gestorben ist, haben wir eine Obduktion in Deutschland vorbereitet. Kaum wurde dies im AKH- Linz bekannt, hat dieses Krankenhaus plötzlich SELBSTANZEIGE erstattet und so die Herausgabe des Leichnams verhindert.
Details folgen!
70)

Dass das ALLGEMEINE KRANKENHAUS DER STADT LINZ laut seinen eigenen Angaben ein "LEHRKRANKENHAUS" der UNIVERSITÄT GRAZ und der UNIVERSITÄT INNSBRUCK ist, gibt dem vorliegenden MEDIZINSKANDAL eine noch viel größere Bedeutung. Ich werde auch dort nach den Wurzeln der meiner Meinung nach als Irrlehren zu bezeichnenden Behandlungsmethoden suchen!

69)
Obwohl ich nicht glaube, dass ich eine Organisation, wie die ÖSTERREICHISCHE ÄRZTEKAMMER, die mir für Patienten gefährlich* erscheint, mit Briefen und Gerichtsentscheiden zu einer Hilfe bewegen kann, versuche ich dies dennoch zum wiederholten Male. Ich möchte, dass in Österreich alle Patienten endlich nach SCHULMEDIZIN und im Sinne des "HIPPOKRATISCHEN EIDES" behandelt werden!
*Siehe MEDIZINSKANDAL im AKH-Linz / Rosemarie Weber; von der Ärztekammer sind uns keine Massnahmen bekannt, die eine ordentliche Behandlung im AKH-Linz sicherstellen.
Zum "PROBLEM  ÄRZTEKAMMER"
68)

Dieser unglaubliche Bericht wird zur Zeit von unseren Rechtsexperten überprüft und wird in den nächsten Tagen hier veröffentlicht.
Über ein Problem, das in anderen Krankenhäusern, gar kein Problem ist, kann bereits jetzt schon unter Punkt 67 nachgelesen werden.
Damit die Luftzuführung eines mit Luftröhrenschnitt versehenen Patienten nicht zu einer lebensgefährlichen Angelegenheit wird, sollte ein Arzt in der Lage sein, eine Gerätebeschreibung lesen zu können. Auch sollte er das verstehen, was der Hersteller in dieser Beschreibung ausdrücken wollte.

67)
Warum setzt man einem Krankenhausopfer, wie es Frau Dr. Hödl vom AKH- Linz gesagt hat auf einen reduzierten Sauerstoffgrenzwert und warum lässt man das Opfer nicht nach Hause und setzt es immer wieder neuen Gefahren aus?
Den meisten unserer Kunden und Interessenten dürfte nicht entgangen sein, dass es sich bei gegenständlichem SKANDAL zuerst "nur" um ein Fehlverhalten des Herrn Dr. Rainer Hubmann handelte, sich aber im Anschluss daran nach unseren Eindrücken zu einer kollektiven Patienten-Zugrunderichtung** entwickelt hat. Herr Dr. Gerhard Ransmayr brachte das Krankenhaus auch noch mit seiner Wertung der menschlichen Qualität auf eine Schiene, die viele Reaktionen hervorgerufen hatte. In diesem Zusammenhang wird derzeit in Amerika (Brooklyn College of the Universty of New York) recherchiert. Das Ergebnis wird gesondert veröffentlicht.

Ist das eine falsch verstandene Kollegialität anderer Krankenhausbediensteter und hochrangiger Politiker?

Dass der Direktor, Herr Dr. Heinz Brock von Teilen der Medizin*, wie uns scheint keine Ahnung haben dürfte, nährt nur den Sumpf, in dem sich die ständigen Pannen bestens entwickeln können.
Wie kann ein Karankenhausdirektor eine Messung des Blutsauerstoffwertes im venösen Blut zulassen und diese Messung in einem Gerichtsverfahren noch dahingehend verteidigen, dass er nicht den Fehler zugegeben hatte.

Da die ständigen Pannen in der Luftzuführung für die ärztliche Krankenhausleitung möglicherweise zu komplex ist, (trotz oftmaliger schriftlicher Beschwerde gibt es keine fachmännische Luftzuführung und Befeuchtung) haben wir nun in Bildern dargestellt, um was es hier bei der Befeuchtung eigentlich geht. Sie werden selbst erkennen, dass es sich hier um ein Problem handelt, das eigentlich sogar schon von vielen Sonderschulabgängern erkannt werden sollte.

Für die Befeuchtung wird ein Gerät eingesetzt, das einen Mindestdurchfluss von 5 Liter pro Minute benötigt, damit die Befeuchtung richtig erfolgen kann.
Das Krankenhaus setzt aber einen Durchflussregler vor, der nur 0,5 Liter pro Minute an das Befeuchtungsgerät weitergibt.
(Die Skala ist in Raststufen eingeteilt. Stufe 1 = 0,5 Liter / min und Raststufe 2 = 1Liter / min)

Der Herr Direktor Dr. Heinz Brock ist unserer Meinung nach mit dieser Gerätezusammenschaltung überfordert. Unglaublich, was für eine Qualifikation man in diesem Krankenhaus für eine Krankenhausleitung aufzubringen hat. Wir werden den politischen Chef dieses Krankenhauses, den SPÖ- Politiker und Bürgermeister von Linz, Herrn Dr. Franz Dobusch dahingehend noch befragen.

* Blutgasmessung bei Lungenentzündung / Luftzuführung mit Befeuchtung für Tracheostoma-Patienten.
** Auf einer Intensivstation einen gesunden Magen zu verlieren.
Übersichts-Skizze
Hier anklicken.




Details zum Luftbefeuchter

Hier anklicken.



Details zum Durchflussregler
Hier anklicken.


66)

ACHTUNG:
Aus aktuellem Anlass haben wir nun mit einer weltweiten Informationskampagne begonnen. Die Pannen in diesem KRANKENHAUS gehen nämlich in gewohnter Weise weiter.

Ich finde die vom Herrn Dr. Rainer Hubmann durchgeführten Behandlungsmethoden (Bluteinschätzung über die Farbe / erstickender Patientin keinen Sauerstoff zu verabreichen / tot mit schlecht atmen verwechseln ...... usw.) für extrem abwegig und gefährlich.
Dass der Direktor des ALLGEMEINEN KRANKENHAUSES DER STADT LINZ, Herr Dr. Heinz Brock das alles für korrekt hält, verleiht diesem Fall eine wesentlich größere Dimension. Dass der Neurologe, Herr Univ. Prof. Dr. Gerhard Ransmayr, einer so geschädigten Patientin eine weitere Hilfe verweigern wollte, wird von uns als Resultat dieser Untaten angesehen. Das gehört sofort eingestellt!

Da die KRANKENHAUS- Leitung und die unserem Empfinden nach zuständigen SPÖ - Politiker, keinerlei Konsequenzen ziehen, haben nun wir die Angelegenheit in die Hand genommen und mit der Aufarbeitung dieser Missstände begonnen.
Dass bei einer Diskussionsrunde im Österreichischen Rundfunk der Pflegedirektor dieses Krankenhauses, Herr Erich Gattner, als dieser Fall besprochen wurde zu lachen begann, kann unserer Meinung nach nur auf einer Skrupellosigkeit, die sich wohl nur mit einer politischen Rückendeckung, zu solchen Auswüchsen steigern kann, erklärt werden.

Um endlich in allen österreichischen Krankenhäusern die SCHULMEDIZIN einführen zu können, bitten wir im allgemeinen Interesse um E-Mail- Adressen von Personen und Institutionen, die dabei mitwirken könnten, dies durchzusetzen.
Diese Dateien sollten in EXCEL, ACCESS oder DBASE abgefasst sein. Die Spaltenzuordnung und der Versand werden von uns erledigt. Derzeit stehen uns mehrere PCs auf vier verschiedenen internationalen Providern zur Verfügung.

65)
Auf Wunsch vieler Ärzte haben wir begonnen diesen gegenständlichen Fall auch in englischer Sprache zu veröffentlichen. Wir werden dies mit einer weltweiten Informationskampagne für UNIVERSITÄTEN starten.
(Pneumologie, Neurologie und Rechtswissenschaften)
An dieser Stelle möchten wir uns für die Geldspenden bedanken, die uns solche Aktionen ermöglichen.
 
64) Derzeit wird an einer "ALTENHEIM - INFO" gearbeitet. Auch diese Mitbürger sind sehr interessiert zu erfahren, dass Frau Rosemarie Weber vom Herrn Dr. Gerhard Ransmayr nach der "menschlichen Qualität" eingeteilt wurde. Was das aus unserer Sicht für Konsequenzen bei alten Menschen haben kann, wird in dieser INFO mit einfachen Worten und wie immer im Klartext erklärt.
Sobald wir über die entsprechenden Adressen verfügen, wird diese INFO versendet.
63)

Dass oben von hier genannten Ärzten des ALLGEMEINEN KRANKENHAUSES DER STADT LINZ eine weitaus größere Gefahr für seine Patienten darstellen könnte, sehe ich auch an folgenden Punkten:

- Die vom Herrn Dr. Rainer Hubmann, bei Frau Rosemarie Weber praktizierte und mir mittelalterlich und gefährlich erscheinende Behandlungsmethode wurde von der Krankenhausleitung als korrekt bezeichnet*.
- Konsequenzen sind uns überhaupt keine bekannt.
- Überlebt die Patientin diese "Behandlung" kaum, dann wird den Angehörigen, das was wirklich vorgefallen war nicht mitgeteilt. Atem- und Herzstillstand wird im Arztbrief mit "schlecht Atmen" beschrieben.
- Krankenakten versuchte man zu verändern*** oder wurden gleich falsch angefertigt***.
- Liegt ein Patient dann im Koma, lacht der Pflege- Direktor dazu****.
- Einen Patienten mit Lungenentzündung ersticken zu lassen wird vom Krankenhaus offensichtlich als angenehme Wohltat angesehen. Das Krankenhaus ist der Ansicht, dass es für so eine Kleinigkeit überhaupt kein Schmerzensgeld zu geben hat. (Hier sei vermerkt, dass schon Kinder wissen, dass Ersticken eine der fürchterlichsten Todesursachen darstellt.)
- Hilfe wird von Herrn Univ. Prof. Dr. Gerhard Ransmayr in diesem Krankenhaus verweigert*².
- Finden die Angehörigen diese Spezialbehandlungen nicht gut und nett, erhält der im Koma liegende Patient nicht die Betreuung, die er sonst haben könnte*³.
- Für die zuständigen SPÖ-Politiker**² dürfte meiner Meinung nach dieser Fall so belanglos oder vielleicht so "normal" sein, dass sie nichts unternehmen, damit hier eine Lösung gefunden werden kann.
 
* Bluteinstufung nach der Farbe, ohne Messgerät. (Frau Dr. Bettina Smejkal)
** Dr. Rainer Hubmann benannte einen Herzstillstand als "schlechtes Atmen". Dr. Hubmann drohte mit Klage.
*** Schwester Iris Duscher versuchte bei Gericht den zeitlichen Ablauf um 25 Minuten abzuändern. Und dies nach Rücksprache mit Herrn Dr. Rainer Hubmann.
**** Bei einer öffentlichen Diskussionsrunde des Österreichischen Rundfunks, fand der Pflegedirektor des AKH-Linz, Herr Erich Gattner, gegenständlichen Fall zum Lachen.
Eine Daheimpflege wird vom Krankenhaus abgelehnt. Auf die Angehörigen wird keine Rücksicht genommen!
Herr Dr. Gerhard Ransmayr will diesem Krankenhausopfer im Fall des Falles gar nicht mehr helfen. (Reanimationsverweigerung)
Der Krankenhausdirektor Dr. Heinz Brock meinte in einem Telefonat, dass das Krankenhaus viel mehr für Frau Weber Rosemarie machen könnte, aber weil wir in die Öffentlichkeit gegangen sind .......
**² Herr Faymann (SPÖ-Zentrale) antwortet nicht einmal auf ein Hilfe-Schreiben. (Politischer Chef dieses Krankenhauses ist der Bürgermeister von Linz, Herr Dr. Franz Dobusch (SPÖ))
**³ Herr Dr. Rainer Hubmann schrieb in einem Arztbrief, nachdem die Patientin bereits kurz tot war (für mich entspricht Atem- und Herzstillstand dem Bergriff "TOT"), dass diese nur schlecht geatmet hätte. Anschließend wollte er über eine Krankenschwester eine Zeiteintragung um 25 Minuten verändern lassen (siehe Zeugeneinvernahme bei Gericht))
62)
Ist Angst berechtigt?
Einer Schätzung nach sterben 3000 bis 4000 Patienten alleine in Österreich an den Folgen von Fehlern der behandelnden Ärzte.
Diese Studie bezieht sich aber auf Krankenhäuser, die nach "SCHULMEDIZIN" behandeln.
Wir wagen es nicht eine Schätzung anzustellen, die für ein Krankenhaus, wo Herr Dr. Rainer Hubmann nach seinen uns lebensfefährlich erscheinenden Behandlungen (Sauerstoffmessung im venösen Blut und der erstickenden Patientin keinen Sauerstoff zuführen) arbeitet, aussieht.
vergrößern
61) So langsam verstehen wir die SPÖ - Stadträtin Frau Dolezal, was sie meinte, als sie sagte, dass Herr Dr. Rainer Hubmann (misst den Blutsauerstoffsättigungswert bei einer doppelseitigen Lungenentzündung im verbrauchte, venösen Blut), noch einer der besten Ärzte im ALLGEMEINEN KRANKENHAUS DER STADT LINZ ist. Der Punkt 60 war kaum im Internet, schon überschwemmte uns eine Flut von Kommentaren - von ÄRZTEN.
60)

Sehen Sie sich diesen Beitrag an und betrachten Sie auch noch die Punkte 57 und 58 und machen Sie sich selbst ein Bild von der "Behandlungsqualität".

vergrößern
58)

Kaum wurde der Punkt 57) von uns ins Internet gestellt, kommen auch schon möglicherweise hilfreiche Meldungen bei uns an. Mit einer kleinen Skizze möchten wir deshalb, die unten angeführte Problematik noch besser dokumentieren.

vergrößern Bitte tippen Sie auf das Bildchen und Sie erhalten mehr Informationen!

57)

Seit 1. September 2008 haben wir, auf Grund vieler neuer Pannen und des von den SPÖ - Politikern klar zum Ausdruck gebrachten "NICHT HELFEN WOLLENS", die Veröffentlichungen zum Schutz anderer Patienten nun etwas verbessert.
Dr. Gerhard Ransmayr der diese Patientin (Rosemarie Weber) nicht mehr reanimieren wollte (REANIMATIONSVERWEIGERER), ist der, der eigentlich auch für diese Luft - Situation seiner anvertrauten Patienten verantwortlich sein sollte.
Dieser ist sehr mit der Überprüfung von Besuchszeiten beschäftigt.
Die Luftaufbereitung wurde von ihm noch nicht richtiggestellt.


Jetzt werden wir eine technische Hochschule damit beauftragen, festzustellen, ob die bei einem unüberwachten Patienten (ohne elektronischer und automatischer Messwerterfassung) eingesetzte Ausrüstung, die Luftzufuhr versperren kann. Obwohl uns dieser, mit Kosten verbundene Auftrag zwar abartig vorkommt, brauchen wir aber eine Klarstellung um gegebenenfalls weitere Schritte einleiten zu können.
Uns kommt die Fragestellung derzeit eher so vor, als sollte geklärt werden, ob man bei einem Sprung vom Eifelturm mit Verletzungen rechnen könnte. Vielleicht haben wir auch noch etwas übersehen, das die Lage nicht so dramatisch macht, wie wir derzeit vermuten.
Wir werden dieses Kapitel aber genau so durchziehen, wie wir den Beweis durchgezogen haben, dass man bei einer Lungenentzündung nur im arteriellen Blut den Sauerstoffgehalt zu messen hat.
Wir hoffen daher zur Zeit, dass in diesem Punkt das Krankenhaus wirklich rechtens handelt und dass vom Krankenhaus diesmal keine Gefahr für das Krankenhausopfer ausgeht. Eigentlich wäre es auch absurd, eine gefährliche Luftzuführung bei einem Patienten einzusetzen, wenn man will, dass dieser Patient noch weiterleben soll.

Tippen Sie auf das Bildchen und überzeugen Sie sich selbst von der Situation.
Liebe Interessenten, auf unserer Homepage lernen Sie, was ein Patient in diesem Krankenhaus selbst alles wissen muss*, um dieses Krankenhaus überleben zu können. (*Bezogen auf Blutmessung)

vergrößern Überlegen Sie, ob beim Luftholen die Maske von der Kanüle angezogen wird.

54)
Für alle jene, die immer noch glauben, dass der Fall "ROSEMARIE WEBER" ein unglückliches Zusammentreffen von Zufällen sein könnte, möchten wir hier festhalten, dass nicht jeder, die im ALLGEMEINEN KRANKENHAUS DER STADT LINZ auftretenden Pannen überlebt. Rechts ein trauriges Beispiel von einem Mädchen, für welches unsere Informationen zu spät verbreitet wurden. Ohne entsprechende Konsequenzen wird man die Pannen nicht reduzieren können.
Wer aber soll diese Konsequenzen ziehen? Die Linzer Gesundheitsstadträtin, Frau Dr. Dolezal vertritt die Meinung, dass Herr Dr. Rainer Hubmann, noch einer der besten Ärzte* in diesem Krankenhaus ist. Ein Arzt, der im venösen Blut nach Sauerstoff sucht. Ein Arzt, der aus der Radialisarterie venöses Blut ziehen lässt, ist noch einer der besten in diesem Krankenhaus !!!!!!!!!!! Wenn man einer, wie mir scheint, solchen Irreleitung erlegen ist, dann darf man sich nicht wundern, wenn in diesem Krankenhaus Patienten, anstatt mit Blut, mit Luft aufgefüllt werden. Nicht zu glauben, dass man dieses Krankenhaus auch noch zu einer Universitätsklinik ausbauen möchte!
* Details finden Sie in unserem Kapitel "CHRONOLOGIE"

Auch in unserem Falle gibt es neue Vorfälle und wir werden Mitte September in einem Flyer möglichst viele Österreicher, in einer groß angelegten und in einer noch nie dagewesenen Aktion, entsprechend informieren.
KRONENZEITUNG
anklicken
53)
Heute am 8. Juli 2008 ca. 15:00 Uhr mussten wieder eine Panne feststellen. Zum wiederholten Male war die Luftbefeuchtung (Kombinationsgerät Befeuchtung / Erwärmung) außer Kraft gesetzt.
Ob diese "Panne" auf Unwissenheit oder auf dubioser Krankenhausvorgabe beruht, wissen wir nicht.
vergrößern Hier anklicken
Die Herstellerfirma dieses Befeuchtungsgerätes ist entsetzt und jederzeit bereit eine Schulung für das AKH-Personal durchzuführen. Wir werden die Krankenhausleitung wieder einmal entsprechend informieren!
Auf alle Fälle haben wir es satt, immer wieder mit solchen gefährlichen Situationen konfrontiert zu werden.
In jedem anderen Krankenhaus, wie unsere Recherchen ergaben, ist das Personal in der Lage solche einfachen Geräte richtig einzusetzen, nur Herr Univ. Prof. Dr. Gerhard Ransmayr im AKH- Linz ist nicht in der Lage diese Atemluftaufbereitung richtig aufzubauen.
52)

Liebe Freunde, Kunden und Interessenten!
Bei unserer letzten Post- und Internetaussendung, die an zig-tausend Personen gerichtet war, konnten wir an sehr, sehr vielen Rückmeldungen erkennen, dass wir von fast allen Mitbürgern voll und ganz verstanden wurden.
Unter den uns zugesendeten Mitteilungen, haben wir nur eine einzige gefunden, aus der wir sahen, dass diese Person nicht erkannt hatte, um was es hier wirklich geht. Eine Dame aus Steyr konnte unsere Bemühungen nicht verstehen. Diese wollen wir hier deshalb nochmals klar und deutlich kundmachen.

A) Dass Herr Dr. Rainer Hubmann seine Patientin, Frau Rosemarie Weber nach wie mir scheint mittelalterlichen und todbringende Methoden „behandelte“, das hat mit der SPÖ nichts zu tun.
   
B) Sehr wohl hat die SPÖ aber damit zu tun, wie man mit einem Patienten, der die oben angeführte Behandlungsmethode mit dem Normalleben bezahlte, nachher umgeht. Nichts tun und sich verstecken, das kann sicherlich nicht für eine nachhaltige Abschaltung von Missständen ausreichen.

Dazu wollen wir noch zusätzlich festhalten, dass der politische Chef des Krankenhauses, der SPÖ–Politiker und Bürgermeister von Linz, Herr Dr. Franz Dobusch ist.

51)
Glaubt man einigen Politik-Experten, dann stehen in Österreich NEUWAHLEN kurz vor der Tür. Das hat uns veranlasst, den neu eingesprungenen Minister Werner Faymann um Hilfe zu bitten. Wir werden berichten, ob dieser den gleichen Weg beschreiten wird, wie seine Genossen bzw. Parteifreunde es vor ihm getan haben.

Wir brauchen rasche HILFE und versuchen nun auf politischer Ebene diese zu bekommen.
Wir werden diesen Weg konsequent und für alle Interessenten transparent beschreiten !!!

Im YouTube gefunden
Im YouTube
gefunden!
(Man achte auf das Spiel der Finger!)
50) An dieser Stelle möchten wir festhalten, dass von den Gerichten die Bearbeitung wirklich rasch erledigt wurde. Die Verzögerungen wurden fast ausschließlich vom Krankenhaus gesetzt. (Herr Dr. Rainer Hubmann ging anstatt zu Gericht in Urlaub, was eine Verzögerung verursachte. Auch die Berufung des ersten Urteils wurde mit großer Ausschöpfung des Zeitrahmens durchgeführt.)

Eine rasche Hilfe hätte nur politisch erreicht werden können und dazu waren die von uns bisher kontaktierten SPÖ - Politiker nicht nur nicht bereit, sondern denen war dieser fürchterliche Fall so egal, dass sie teilweise nicht einmal antworteten.
Wir sind immer noch auf der Suche nach etwas Menschlichkeit und einem Politiker der auch dann noch hilft, wenn ein Bürger vielleicht nie mehr als Wähler in Erscheinung wird treten können.

Man stelle sich vor, eine Patientin wird durch die "schwache Leistung" eines Herrn Dr. Rainer Hubmann in einen Komazustand gebracht, dann lacht der Pflegedirektor Herr Gattner noch darüber.... Herr Univ. Prof. Dr. Gerhard Ransmayr will gar nicht mehr helfen usw. ..... und die Patientin und die Angehörigen müssen jeden Tag, gezwungener Maßen , in dieses Krankenhaus gehen und werden dort mit andauernd neuen "Pannen"und Schikanen konfrontiert.

Dass in einem solchen Fall jede echte Hilfe langsam erscheint, sollte jedem, der sich diese Situation vorstellen kann, verständlich sein.

Hier wäre eine schnelle Hilfe notwendig gewesen und diese wäre nur politisch herbeizuführen gewesen.

* Wenn schon der Herr Dr. Hubmann meinrer Meinung nach bei der Behandlung versagt hat, die Patientin ist aber über mehrere Stunden (etwa 15 Stunden) erstickt. Was wäre schon dabei gewesen, wenn ein anderer Arzt zum Beispiel bei einer Visite, eine Sauerstoffmaske geholt hätte und der Patientin aufsetzt hätte. Auch die Ärztinnen, die mit der "Blutsuche" beschäftigt waren hätten eine Sauerstoffmaske holen können.
49) Jetzt haben wir auch den Landeshauptmann von der Steiermark, Herrn Mag. Franz Voves, der als möglicher Nachfolger des Herrn Dr. Gusenbauer von manchen gesehen wird, um rasche Hilfe gebeten.
Wir berichten weiter !!!
48)
Mehr Informationen in unserer Gerichtsakte !!!
47) Wir haben, gestärkt durch die vielen Rückmeldungen, begonnen, diesen MEDIZINSKANDAL auch politisch aufzuarbeiten. Details folgen !!!!!!!
46)

Die Attacken gegen das Leben unserer Frau Rosemarie Weber reißen einfach nicht ab.
Das Krankenhaus kann nicht einmal mehr ein Bett mit Gitterschutz, damit die Patientin nicht aus dem Bett fallen kann, auf Dauer zur Verfügung stellen. Dieses Schutzgitter war am 6. Mai 2008 plötzlich entfernt worden. Die diensthabende Schwester sagte, dass diese Hilfseinrichtung defekt sei und es keinen Ersatz dafür gibt.

Wir halten fest:
In diesem Krankenhaus gibt es keine Pulsoximeter auf der INTERNEN Abteilung und keine vollständigen Krankenbetten! Und das im Jahr 2006 bzw. 2007.

Unsere Bemerkung dazu:
Fallen Wachkomapatienten aus dem Bett, können sie dies mit dem Leben bezahlen!
Ob dann dieses Krankenhaus sagen wird, dass es einen Fehler gemacht hätte?

45)

Immer wieder müssen wir in diesem Krankenhaus miterleben, dass Patienten während der Besuchszeit,
völlig ohne medizinischer Überwachung (Monitoring), plötzlich sterben.


Da stellt sich für uns die Frage:

   
- Sind das nur Zufälle in einer nicht enden wollenden Zufallskette?
- Weiß man in diesem Krankenhaus nicht, wann es den Patienten schlecht geht?
(Hr. Dr Rainer Hubmann gibt bei Atem- und Herzstillstand schlecht atmen an!)
- Ist das nur eine Zermürbungspolitik der Krankenhausleitung gegen die Angehörigen von ungewollten Dauerpatienten?
- Sind das Auswüchse der Reanimationsverweigerungspolitik in diesem Krankenhaus? (Geäußerte Einstellung des Herrn Dr. Gerhard Ransmayr im Fall Rosemarie Weber)

44) Der MAGISTRAT Linz, der formelle Eigentümer des AKH- LINZ, ist nicht in der Lage, diesen Fall in eine menschenwürdige Form zu bringen.
Deshalb haben wir mit dem Herrn Präsidialpräsidenten festgelegt, dass auch die politische Schiene von uns verstärkt in Anspruch genommen werden soll. Hier kann nur eine politische Lösung rasche Hilfe bringen!
Wir werden daher ab sofort verstärkt und zum Wohle der Mitbürger das anstehende Problem und die bisherige "Hilfe" der SPÖ- Politiker klarlegen. Um möglichst viele Patienten vor gleichen und ähnlichen "Missgeschicken" bewahren zu können, werden wir auf die Bürger in geeigneter Weise zukommen.
43)


Beachten Sie, Herr Dr. Rainer Hubmann gibt einer über Stunden erstickenden Patientin keinen Sauerstoff.
Den Blutsauerstoffsättigungswert kann er nicht messen, weil es in AKH- Linz auf der INTERNEN- Abteilung im Jahr 2006 noch kein PULSOXIMETER gegeben hat.

42)

Wir setzen uns ein, dass in Österreich jedes größere Krankenhaus mit Fieberthermometern und Pulsoximetern zur FUSSBALL - EUROPAMEISTERSCHAFT ausgestattet sein wird und dass wenigstens auf diesem Gebiet unsere Krankenhäuser einen Dritte-Welt- Standard erreichen werden. Wir kennen zum Beispiel kein Krankenhaus in ganz Afrika, in dem kein PULSOXIMETER für die Patienten vorrätig ist!

41) Das Gericht hat geurteilt! Siehe URTEIL!
Keine medizinische UNIVERSITÄT hat sich weltweit gefunden, die eine prozentuelle Blut-Sauerstoff-Messung im venösen Blut lehrt. (Bei doppelseitiger Lungenentzündung)
Das wird möglicherweise nicht mehr lange so sein!
Die Stadt LINZ mit Herrn Bürgermeister Dr. Franz Dobusch, der auch politischer Chef des ALLGEMEINEN KRANKENHAUSES DER STADT LINZ ist, will in Linz eine medizinische UNIVERSITÄT installieren.
Ob man dort Humanmedizin lehren wird wollen, wissen wir nicht.
40) Von allgemeinem Interesse dürfte auch sein, ob eine Krankenschwester verpflichtet ist "erste Hilfe" zu leisten oder ob es für eine ausgebildete österreichische Krankenschwester genügt, dass sie eine NOTSITUATION in eine SUCHAKTION umleitet, ohne der Patientin zu helfen.
Wenn das so sein sollte, dann könnte es für einen Normalbürger allemal genügen, wenn er zu einem Verkehrsunfall kommt, aus dem Autofenster zu sehen und dann gemütlich nach Hause zu fahren und von dort aus die Rettung anzurufen. Wir dachten bis jetzt, dass man als Mitbürger, alles zumutbare durchführen muss, um ein Leben zu retten.
Wir berichten weiter!
39) Und munter geht es mit Pannen oder Experimenten weiter! Pannen oder Experimente???
Medizinische Universitäten dürften diesen SKANDAL bereits als "Lehr-Beispiel" verwenden. Zu diesem Zweck haben wir ein Video angefertigt, das den Zustand einer Tracheostoma - Patientin dann zeigt, wenn ihr längere Zeit Sauerstoff zugeführt wurde, und dabei keine funktionierende Luftbefeuchtung angeschlossen war. Das Video zeigt eine Patientin, die schwerst atmend, sich in Schwierigkeiten befindet. Der zähe, bereits eingetrocknete Schleim hat die Luftzufuhr bereits so weit eingeschränkt, dass dies schon optische und akustische Auswirkungen hat. Hier erfolgt das Atmen bereits mit der gesamten Bauchmuskulatur. Das Video kann aus Gründen der Grausamkeit aber nicht veröffentlicht werden. (Siehe unser Kapitel "INFORMATIONEN für ÄRZTE")
Um nicht andere Patienten mit solchen Quälereien belasten zu müssen, kann dieses Video von Uni-Professoren angefordert werden.
Dass dieses Video im ALLGEMEINEN KRANKENHAUS DER STADT LINZ aufgenommen wurde, sei ebenfalls hier vermerkt.
(Genaue Aufzeichnungen, Daten und Fakten liegen uns vor)
38)

Frau Rosemarie Weber liegt derzeit in der neurologischen Abteilung des ALLGEMEINEN KRANKENHAUS DER STADT LINZ und in dieser Abteilung wird erst dann eine Sauerstoffüberwachung am Patienten durchgeführt, wenn der Wert erst unter 70% gefallen ist. (So die Aussage einer Ärztin Dr. Hödl aus dieser Abteilung) Man stelle sich vor, dass erst dann mit Sicherheit die Atmung überwacht wird, wenn der Sauerstoffanteil im arteriellen Blut unter 70% gefallen ist !!!!

37) Ein FASCHINGSSCHERZ oder eine uns noch unbekannte Behandlungsmethode.
Bei Herrn Univ. Prof. Dr. Gerhard Ransmayr vom ALLGEMEINEN KRANKENHAUS DER STADT LINZ wird einer mit Luftröhrenschnitt versehenen und "geblockten" Patientin Sauerstoff auf die Nase geblasen. Hier sei vermerkt, dass das BLOCKEN jede herkömmliche Verbindung zur Lunge unterbricht. So wird nämlich ausgeschlossen, dass ein Patient an Erbrochenem ersticken kann. Bis jetzt konnten wir diese Maßnahme noch nicht verstehen, obwohl die Art und Weise irgendwie in das gesamte Behandlungskonzept zu passen scheint.
(Genaue Foto-Dokumentation liegt uns vor)
36) Unsere HOMEPAGE wird immer beliebter!
Am 16. Januar 2008 verzeichneten wir einen neuen Zugriffsrekord. Für diesen Tag meldete unser Provider sage und schreibe 70 790 Zugriffe auf unsere HOMEPAGE.

(Wir freuen uns und sehen uns bezüglich "KRANKENHAUS- SKANDAL" und ELEKTRONIK-Angebot nicht nur bestärkt, sondern sehen unsere Klarlegungen bereits als Verpflichtung)
35) Die Causa "RANSMAYR" (Dr. Gerhard Ransmayr) hat eine Lawine ausgelöst. Es ist gerade so, als hätten wir hier in ein Wespennest gestochen.

Einem Apalliker die menschliche Qualität abzusprechen und einem solchen Menschen, wenn er Hilfe braucht, diese verweigern zu wollen, indem man diesen nicht mehr reanimieren will, löste und löst eine Flut von Reaktionen aus. Öffentliche Euthanasie - Diskussionen werden durch solche Meinungen ad absurdum geführt. Bei Apalliker – Institutionen und Ärzten löste unsere Interneteinspielung blankes Entsetzen aus.
Wir machen uns Sorgen, da unsere Frau ROSEMARIE WEBER noch immer in diesem Krankenhaus liegt und auf Grund solcher Äußerungen, uns auch Sorgen als berechtigt erscheinen.

Die ÄRZTEKAMMER einzuschalten ist sinnlos, da ihr PRÄSIDENT diesen Fall für so uninteressant findet, dass er nicht einmal auf ein Schreiben von uns persönlich geantwortet hat.

Wir wollen Frau ROSEMARIE WEBER zuhause pflegen können und so eine gewisse Sicherheit erreichen!

Nach nunmehr fast zwei Jahren hat sich an der Situation nichts geändert.
Wir zeigen einige Missstände vorsichtig auf und im Gegenzug wird gedroht. Man wollte nicht nur rechtlich gegen den Gatten vorgehen, man kündigte sogar den Rausschmiss der Patientin an. Dies waren aber immer nur Ankündigungen. Was aber das Krankenhaus wirklich eingeleitet hat, ist eine Sachwaltereinschränkung für den Gatten, damit das Krankenhaus endlich "die Problematik bereinigen" kann.

Von sozialem Verständnis und von Menschlichkeit konnten wir in diesem der SOZIALDEMOKRATISCHEN PARTEI ÖSTERREICHS nahe stehenden Krankenhaus, noch nichts bemerken.(Sehen Sie sich dazu die Stellungnahmen der Politiker an)

Weitere Informationen siehe Punkt 30!

Unser INTERNET – TEAM, für die Bearbeitung dieser Angelegenheit, ist bereits formiert und weitet sich aus.
Sollten Sie auch Meinungen oder Hinweise dazu haben, schreiben Sie uns ein E-Mail und wir werden in gewohnter Mosaiksteinchen – Technik später ein gemeinsam erarbeitetes Ergebnis präsentieren.
Unsere E-Mail-Adresse ist office@electronicum.at
Bitte unbedingt unter Betreff „RANSMAYR“ eingeben!
34) Die MAGEN - Operation bei Frau Rosemarie Weber, wo nach Billroth 2 der noch vorher gesunde Magen entfernt wurde, wird Gegenstand eines möglicherweise weiteren Verfahrens werden. Ein deutscher Arzt und Spezialist für Koma-Patienten wurde kurz nach dieser Operation auf unsere Rechnung nach Linz gebeten. Das Ergebnis entspricht unseren Vermutungen und würde, sollte es sich bestätigen, nahtlos an die anderen "Behandlungen" anschließen.

 

32)

Der sich selbst als "neuer Player" bezeichnende entwickelt sich hoffentlich nicht zu einer "neuen Gefahr".
  Er will nämlich, im Fall des Falles, das mögliche "Krankenhausopfer" nicht einmal mehr reanimieren.
(Details siehe Pkt. 30)

Man beachte:
- Mit doppelseitiger Lungenentzündung eingeliefert.
- Medikamente verabreicht, die die Atmung beeinträchtigen können.
- Keine Überwachungsmaßnahmen eingeleitet.
- Keinen Sauerstoff zugeführt.
- Venöses Blut aus der Radialis-Arterie entnommen. (Haben hier "Ärzte" "lege artis" mit Zauberkunst verwechselt ?)
- Beim Ersticken ca. 25 Minuten abgewartet und dann erst Herzalarm ausgelöst.


Und das findet, die zumindest am Papier aufscheinende Krankenhausleitung als "korrekt" und bezeichnet eine solche Behandlung als "lege artis".
   
- Herr Dr. Gerhard Ransmayr verbietet jetzt die wöchentliche Heimholung der Patientin. Ihm ist es völlig egal, was Krankenhausleitung (Dr. Heinz Brock) und Linzer Bürgermeister (Dr. Franz Dobusch) mit den Angehörigen vereinbart hatten. In diesem Krankenhaus herrscht anscheinend wirklich die totale Selbstverwirklichung. Und, dass dies nicht immer gut für den Patienten ist, sieht man am Fall "Rosemarie Weber".
Wer hat im ALLGEMEINEN KRANKENHAUS DER STADT LINZ eigentlich "das Sagen"?
Nach nunmehr 1 1/2 Jahren wissen wir dies immer noch nicht, da viele in diesem Krankenhaus so tun, als würden sie es leiten! Eigentlich müsste man den unter Pkt. 33 aufscheinenden Fisch durch eine 9-köpfige Hydra ersetzen!
(In jedem normalen Unternehmen hat der Chef das Sagen)

31)

Herr Direktor Dr. Heinz Brock vom ALLGEMEINEN KRANKENHAUS DER STADT LINZ beendet nicht den zurzeit stattfindenden Feststellungsprozess. Würde er einsehen, dass man zur Sauerstoffbestimmung bei einer doppelseitigen Lungenentzündung "arterielles" Blut zu verwenden hat, dann wäre dieser Prozess sofort zu Ende. Die Krankenhausleitung sieht daher auch keinen Grund etwas zu ändern oder Konsequenzen zu ziehen.

30)

Unglaublich, was in einem zivilisierten Land mitten in EUROPA mit wie mir scheint politischer Duldung * alles geschehen kann!(*Herrn Bürgermeister Dr. Franz Dobusch / Linz ist dieser Fall bestens bekannt)
Herr Univ. Prof. Dr. Ransmayr vom ALLGEMEINEN KRANKENHAUS DER STADT LINZ, beginnt bei der "Patientin ROSEMARIE WEBER" nachzudenken, ob man bei diese Patientin im Fall des Falles überhaupt noch reanimieren werde. Bei dieser Patientin ist die menschliche Qualität verloren gegangen ......... man wird sich juristisch und ethisch absichern ............
Diesen Unfug haben wir durch unseren Rechtsanwalt, hoffentlich erfolgreich, abstellen lassen.

Zur Verdeutlichung, da wir auch ursprünglich keine Verbindung zwischen "SCHLOSS HARTHEIM" und dem AKH-LINZ herstellen wollten und haben, ist es uns auch kein Problem noch einmal darauf hinzuweisen:
Es gibt keinen Zusammenhang zwischen "SCHLOSS HARTHEIM" und dem ALLGEMEINEN KRANKENHAUS DER STADT LINZ.

Sollte bei älteren und geschichtlich gebildeten Personen, dieser Skandal fälschlicherweise gewisse Parallelen zur Vergangenheit und "SCHLOSS HARTHEIM" aufschimmern lassen, dann ist dies von uns nicht gewollt und dieser Zusammenhang ist auch unrichtig.

Was dem ALLGEMEINEN KRANKENHAUS DER STADT LINZ alles zur "SONDERBEHANDLUNG"** oder "KOSTENMINIMIERUNG" einfällt, ist in der Tat bemerkenswert!
Wir sind auf alle Fälle noch aufmerksamer geworden und werden noch detaillierter berichten!
(** Überwachungsgeräte wurden, ohne Verbesserung des Gesundheitszustandes, aber nach Vorlage einiger Zeugenaussagen, entfernt!)

29)

ACHTUNG: WIR BITTEN UM HILFE !
Kaum waren die am 11. Juli 2007 getätigten Zeugenaussagen bekannt, hat Herr Univ. Prof. Dr. Gerhard Ransmayr vom ALLGEMEINEN KRANKENHAUS DER STADT LINZ die Überwachungsgeräte bei Frau Rosemarie Weber entfernen lassen.
Diese uns eigenartig erscheinende Maßnahme, veranlasst uns, diesen Medizinskandal noch intensiver zu beobachten und zu dokumentieren.
Nebenbei sei hier vermerkt, dass diese Zeugenaussagen teilweise mit unseren Vermutungen korrespondierten! (Siehe zum Beispiel weiter unten den Punkt 25)

Wir planen, auf Grund des außerordentlichen Interesses, in einigen Wochen eine etwas erweiterte Berichtserstattung und hätten gerne zur statistischen Auswertung folgendes von Ihnen gewusst:

- Ich finde die gegenständliche Behandlung o.k.
- Ich finde die gegenständliche Behandlung möglicherweise korrekt.
- Ich finde die gegenständliche Behandlung als unfachgemäß.

Weitere Zusatzinformationen:
- Ich bin Arzt.
- Ich bin kein Arzt.

Bitte laden Sie sich die beiden rechts stehenden Seiten vom INTERNET herunter und fragen Sie auch noch Ihre Freunde und Bekannten!
Gelb hinterlegte Texte sind unsere Bemerkungen !
(Informationen bitten wir Sie, an unsere E-Mail-Adresse zu senden.
Diese ist: office@electronicum.at
Bitte in Ihren Nachrichten als Betreff "STATISTIK 1" anführen!)

Alle persönlichen Daten, wie Name und Adresse, werden absolut vertraulich von uns behandelt und werden nirgends aufscheinen !!!

Bitte keine Meldungen mehr abgeben.
ERGEBNIS:
Unter fast 1000 Meldungen gab es nur Meldungen, dass hier unfachgemäß "gearbeitet" wurde.

vergrößern
vergrößern

28)

Wie nennt man eine Behandlung, bei der bei einem Patienten mit einer doppelseitigen Lungenentzündung und einer besorgniserregenden Klinik*, nicht
das arterielle Blut, sondern sinnloser Weise
das venöse Blut
für die Ermittlung des prozentuellen Sauerstoffgehaltes herangezogen wurde?
  *
- Patient hat fast 41 °C Fieber
- Patient reagiert sehr schlecht auf Ansprache
- Patient atmet schwer (brodelt stark)
- Patient geht es schlecht
- Patient sieht blass aus
- Patient kann vor Schwäche den Harn nicht mehr halten (Bett nass von Urin - harninkontinent)

27)

Auf der Suche nach der Universität, in der die an Frau Rosemarie Weber durchgeführte Blutmessung gelehrt wird (Bestimmung über den Farbton), wurden wir von einem Universitätsprofessor in die Alchemie verwiesen.
Details
Hier anklicken!

 

26)

Wenn man diesen Bericht gelesen hat, dann wird man sich mit Sicherheit ein neues Bild über den tatsächlichen Stand unseres Gesundheitswesens machen müssen.
Weitere Details
Hier anklicken!

 

25)

Wenn man diesen Bericht gelesen hat, dann wird man sich mit Sicherheit ein neues Bild über den tatsächlichen Stand unseres Gesundheitswesens machen müssen.
Wie kann ein österreichischer ÄRZTEKAMMERPRÄSIDENT, solch einen Fall ignorieren? Wo sind die Politiker?
unglaublich
Den Titel "Dr." haben wir absichtlich weggelassen!
Hier anklicken!

 

24)

Die erwarteten Zeugenaussagen sind ins NETZ gestellt! Details Hier anklicken!

 

23)

Kaum waren dem ALLGEMEINEN KRANKENHAUS DER STADT LINZ diese Zeugenaussagen bekannt, hat man Frau Rosemarie Weber aus der INTENSIVSTATION geschoben und auf eine normale Station ohne gleichwertiger Überwachung gelegt. Den Grund kann sich jeder selbst denken!

 

22)

OFFENER BRIEF an die Krankenhausdirektion (teilweise)

Die Blutgasanalyse (Blutabnahme und Festlegung ob es sich um arterielles oder um venöses Blut handelt) betreffend haben unsere ärztlichen Berater nur ungern mit den Universitäten Kontakt aufgenommen, da diesen die Fragestellung so unglaublich erschien.
Welche Universität lehrt die vom Herrn Dr. Rainer Hubmann im ALLGEMEINEN KRANKENHAUS DER STADT LINZ praktizierte und von Frau Dr. Bettina Smejkal durchgeführte Blutmessmethode?
(Die Frage erschien denen so dumm, als würde man eine Hundenahrungsfirma anrufen und fragen, ob im Hundekuchen auch wirklich Hunde sind.)

Aber wir konnten doch etwas erreichen!

Die vom Direktor Dr. Heinz Brock vom ALLGEMEINEN KRANKENHAUS DER STADT LINZ als korrekt („lege artis“) bezeichnete Messmethode wird an folgenden Universitäten NICHT gelehrt:

- MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT WIEN / AKH (Österreich)
- MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT Graz (Österreich)
- UNIKLINIK INNSBRUCK / LKH (Österreich)
- CHARITE UNIVERSITÄTSMEDIZIN BERLIN (Deutschland)
- UNIKLINIK KÖLN (Deutschland)
- MEDIZINISCHE HOCHSCHULE HANNOVER (Deutschland)
- UNIVERSITÄTSKLINIKUM ERLANGEN / NÜRNBERG (Deutschland)
- SECHENOW MOSCOW MEDICAL ACADEMY / AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN (Russland)
- MEDICAL UNIVERSITY OF SOUTH CAROLINA / CHARLESTON (USA)
- NATIONAL INSTITUTES OF HEALTH WASHINGTON (USA)
- HARVARD UNIVERSITY BOSTON (USA)

 

 

21)

Jetzt ist das Maß aber wirklich langsam voll!
Was bei den am 11. Juli 2007 stattgefundenen Einvernehmungen der Krankenhaus-Zeugen ans Tageslicht gekommen ist so unfassbar, dass wir die genauen Aussagen erst nach schriftlicher Fixierung durch das Gericht offen legen können. Würden wir das jetzt schon machen, würden alle unsere Kunden zwingend annehmen müssen, wir hätten hier eine Seite eines Gruselromans veröffentlicht.
Wie man nachträglich versucht, die in der Krankenakte fixierten Zeiten abzuändern ist noch eine Kleinigkeit gegenüber der Beschreibung, wie Ärzte (im Besonderen Frau Dr. Bettina Smejkal) des ALLGEMEINEN KRANKENHAUSES LINZ eine arterielle Blutgasanalyse „lege artis“, also basierend auf der Schulmedizin, durchführen.
Wie dort Blut "gemessen" wird, das könnte dieses Krankenhaus zu negativem Weltruhm bringen. GOOGLE wird uns dabei unterstützen. Uns einzuschüchtern ist absolut aussichtslos und eine Verlegung unserer Homepage nach Russland ist für uns, auf Grund bester Beziehungen zu Russland, eine Angelegenheit von wenigen Minuten.
QM-ISO zertifizierten mir erscheinenden Schwachsinn an unschuldigen Patienten auszulassen, endet, wie man sieht im Koma.

 

20)

Wir fürchten um das Leben unserer Frau Rosemarie Weber und bitten hiermit öffentlich den Bürgermeister von Linz (Dr. Franz Dobusch) sicherzustellen, dass die oben genannten Personen keinen Zutritt zur Intensivstation, in der Frau Rosemarie Weber liegt, bekommen. Wir wollen, dass nur nach SCHULMEDIZIN behandelt wird!

 

19)

Herr Bürgermeister Dr. Franz Dobusch bitte suspendieren Sie folgende Personen:
Herrn Dr. Rainer Hubmann
Frau Dr. Bettina Smejkal
Frau Iris Duscher

 

18)

Nach dem was wir im ALLGEMEINEN KRANKENHAUS DER STADT LINZ schon alles erleben mussten, stellen wir hier nochmals klar. Falls Frau Rosemarie Weber in diesem Krankenhaus sterben sollte, wird die Obduktion in Deutschland erfolgen!

 

17)

Warum hilft der Bürgermeister von Linz, als „Oberster“ des Krankenhauses den Angehörigen nicht, dass das „Krankenhausopfer“ Frau Rosemarie Weber zu Hause gepflegt werden kann?

 

16)

Warum wird der diensthabende Arzt anstatt zum Gericht auf Urlaub geschickt?
(Urlaub muss vom Krankenhaus genehmigt sein)
Nur deshalb muss ein weiterer Verhandlungstag stattfinden. Das führt zu einer deutlichen Verfahrensverzögerung.
15) Neue Vorfälle zwingen uns, zu weiteren Maßnahmen. Der vorliegende SKANDAL hat bereits eine unglaubliche Dimension erreicht. Die vom Herrn Dr. Rainer Hubmann im ALLGEMEINEN KRANKENHAUS der STADT LINZ (Interne Abteilung) "de lege artis" eingesetzten Behandlungsmethoden werden bereits bei Ärztekongressen als "deppert" bezeichnet. (Details folgen!)
14) Eine neue, in englischer Sprache verfasste HOMPAGE wird zur Zeit im Ausland aufgebaut und ist
unser bescheidener Beitrag zu einer etwas sichereren FUSSBALL - EUROPAMEISTERSCHAFT.
Details folgen!
13) ACHTUNG:
Was für den Laien hier als Negativum bezüglich Ärztestand gesehen werden kann, ist aber in Wirklichkeit das genaue Gegenteil. Sieht man von den mir eigenartig und zweifelhaft erscheinenden Behandlungsmethoden einmal ab, ist der vom Herrn Dr. Rainer Hubmann fabrizierte Arztbrief aber der helle Wahnsinn.
Dies ist etwa so, als würde ein praktischer Arzt (Arzt „A“) einem Kollegen einen „fast gesunden“, nur an Blähungen leidenden Patienten übergeben und der nun neue Arzt (Arzt „B“) muss feststellen, dass sich bei diesem Patienten, aber hinter den „Winden“ ein Bauchspeicheldrüsen – Karzinom, mit nach allen Richtungen ausstrahlenden Metastasen, verbirgt. Der vom Arzt „A“ als gesund eingestufte Patient wird dann natürlich so lange er lebt glauben, dass er vom Arzt „B“ falsch behandelt wurde, da er ja erst dort krank geworden ist. Möglicherweise erzählt er noch im ganzen Ort herum, dass ihn der Arzt „B“ „verpfuscht“ hat.
Wird eine solche Patientenübergabe dann noch mit genauem Wissen der Lage vom Arzt „A“ durchgeführt, dann kann man verstehen, wie sich der Arzt „B“ fühlen wird, nachdem ihm so der „schwarze Peter“ zugespielt wurde. Der Patient ist dann tot und sein Ruf ruiniert!
12)

Das vom Gericht eingeholte ärztliche Gutachten ist uns am 27. März 2007 zugestellt worden und kann auf unserer Homepage abgerufen werden.

11)

Unsere Homepage erfährt zur Zeit einen wahren Höhenflug. Unser Provider meldet Kommunikationswerte, von denen manches Großunternehmen nur träumen kann. Wir bitten daher alle unsere Kunden, bei Meldungen das Anliegen bzw. den Betreff in Schlagworten zu beschreiben. Wir sind im Moment leider nicht in der Lage, auf alle Meldungen zu antworten.

Weiters können wir uns nicht in andere Gerichtsverfahren einmischen, obwohl wir solche Wünsche verstehen, da auch wir in Österreich keine staatlichen Institutionen gefunden haben, die uns bei der Prozessführung unterstützen hätten können oder wollen.
10)

Auch nach nunmehr einem Jahr bleibt uns die "Pechsträhne" im ALLGEMEINEN KRANKENHAUS DER STADT LINZ treu an der Seite: Es musste an Rosemarie Weber eine schwere Notoperation vorgenommen werden! Der Grund für diese war, dass die Magensonde, welche für die künstliche Ernährung verwendet wurde, sich an der (gesunden) Magenwand gerieben hat. Dadurch hat sich ein Loch gebildet und die Nahrung ist in die Bauchhöhle gelangt. In dieser Notoperation (Billroth2 - Operation ) ist ein Großteil des Magens entfernt worden. Man sieht hier, wie ein Mensch ohne Magengeschwür oder ohne Magenkrebs zu einer schweren Magenoperation kommen kann.

 

Diese Operation, hat uns alle wieder um viele Schritte zurückgeworfen. Das erneute Bangen um das Leben war fast unerträglich. Der Eingriff verursacht für Rosemarie Weber zusätzliche Unannehmlichkeiten und Qualen. - Und die lange Narbe am Bauch braucht lange, um zu heilen.

9) Ein fieberhafter Infekt (ca. 38,5 °C) und die langsame "Bearbeitungsgeschwindigkeit" diverser Stellen zwingen uns, einige Dinge etwas klarer darzustellen.
8) Die Heimholung verzögert sich.

Für einen Menschen, der sich, wie im vorliegenden Fall beschrieben, mit einer Lungenentzündung in ein Krankenhaus legt, dann plötzlich im Koma liegt
(eventuell ein Krankenhaus - SKANDAL bei dem der Staatsanwalt zu ermitteln hat) hat die "Öffentliche Hand" kein Geld.
Da so etwas, oder ähnliches, jedem Staatsbürger jederzeit passieren kann, gehört hier Klarheit geschaffen.

Für freiwillige "Irak-Kämpfer" oder Wüstentouristen die in Gefangenschaft geraten sind, ist Lösegeld in jeder Menge vorhanden. Laut Zeitungsberichten spielen da 10 Millionen Dollar keine Rolle.

Andere sitzen mit Arbeitnehmergeldern in Frankreich und melden sich bei Gericht krank.

Im "Kinder-Verwahrlosungsfall" in Linz ist zu sehen, wie die Behörden zuerst nichts tun und dann jammern. Aber auch kann man ein klares Auseinanderdriften einer 2-Klassen-Gesellschaft beobachten.
Sind vor dem Gesetz alle gleich?

Kann es sein, dass im Staate Österreich irgend etwas außer Kontrolle geraten ist?
7)

Obwohl der Gesamtzustand von Frau Rosemarie Weber fast unverändert ist, wollen wir doch erwähnen, dass Frau Rosemarie Weber vor 4 Tagen zum ersten Mal weinte; eine Träne floss über die Wange.

An dieser Stelle möchte sich die Familie Weber beim Personal der "INTENSIV-Abteilung" des Allgemeinen Krankenhauses der Stadt Linz bedanken, da diese dort arbeitenden Personen zur Zeit wirklich alles unternehmen, um der Frau Rosemarie Weber die derzeitige Lage zu erleichtern und sogar abwechslungsreich zu gestalten.
Mit viel Mühe und Aufwand wird Frau Rosemarie Weber jeden Donnerstag mit ärztlicher Begleitung für ca. 3 Stunden nach Hause gebracht um ihr das gewohnte Umfeld bieten zu können. An ihrem Gesicht kann man den Erfolg dieser Aktion ablesen.
DANKE!!!

 

6) Versuch der Ermöglichung der Heimholung von Frau Rosemarie Weber.
Anboteinholung (Hausumbau, Gerätebedarf und Personal)
5) Erster Verhandlungstag bei Gericht ergab die Notwendigkeit von Gutachten.
4) In der jetzt bei Gericht vom Krankenhaus übergebenen Krankenakte wurde ein neu dazugekommener Teil festgestellt. Dies nach nunmehr ca. 9 Monaten. (Klinischer Notfallbericht / Heartstart)
3) Unklar ist für die Angehörigen von Frau Rosemarie Weber noch immer, was in der Nacht vom 28. Jänner 2006 in den 25 Minuten geschah, die zwischen Hilfeanforderung und Heartstart lagen und wo in dieser Zeit der diensthabende Oberarzt war.
2) Wir danken dem Toxikologen, der uns über unsere Homepage wertvolle Hinweise, die die Behandlung von Frau Rosemarie Weber betreffen, gegeben hat.
1) Wir bedanken uns für all die vielen Informationen und werden zur gegebenen Zeit die wirklich interessanten Beiträge "leserschonend" aufbereitet, veröffentlichen.

zur HAUPTSEITE